Das ist der DOSB

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), die regierungsunabhängige Dachorganisation des deutschen Sports, wurde am 20. Mai 2006 gegründet durch Zusammenschluss des Deutschen Sportbundes und des Nationalen Olympischen Komitees für Deutschland. Der DOSB steht für Leistung, Gesundheit, Lebensfreude und Wertevermittlung. Schirmherr des DOSB ist der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

  • Der DOSB zählt mehr als 27 Millionen Mitgliedschaften in rund 87.000 Sportvereinen. Er ist die größte Bürgerbewegung Deutschlands.
  • Zum DOSB gehören 101 Mitgliedsorganisationen, darunter 16 Landessportbünde, 68 Spitzenverbände sowie 17 Verbände mit besonderen Aufgaben.
  • Seit Dezember 2021 steht Thomas Weikert an der Spitze des DOSB. Gründungspräsident war Thomas Bach, der Fecht-Olympiasieger von 1976, der den DOSB vom 20. Mai 2006 bis zum 16. September 2013 führte. Er legte sein Amt nach seiner Wahl zum IOC-Präsidenten nieder. Hans-Peter Krämer, Vizepräsident für Wirtschaft und Finanzen, führte den DOSB daraufhin bis zur Neuwahl des Präsidenten am 7. Dezember 2013. Von 2013 bis 2021 war Alfons Hörmann DOSB-Präsident.
  • Der DOSB ist die Beratungs- und Servicestation seiner organisatorisch, finanziell und fachlich selbstständigen Mitgliedsorganisationen. Er vertritt ihre Interessen gegenüber den Institutionen der Europäischen Union, Bund, Ländern und Gemeinden, den Kirchen und in allen gesellschaftspolitischen und kulturellen Bereichen.
  • Der DOSB ist satzungsgemäß der Bewahrung, Förderung und Weiterentwicklung der Olympischen Idee verpflichtet. Er engagiert sich auf vielfältige Weise im Sinne einer Olympischen Erziehung und der Vermittlung humaner Werte im und durch Sport.
  • Der DOSB selbst finanziert sich aus Mitgliederbeiträgen, Lotterieeinnahmen sowie Vermarktungslizenzen. Zusätzlich werden Projekte aus Drittmitteln des Bundes finanziert. Darüber hinaus wird der Spitzensport in den Fachverbänden aus dem Bundeshaushalt finanziert. In den Ländern und in den Städten und Gemeinden wird der Sport mit erheblichen Mitteln unterstützt, zum Beispiel durch den Bau und die Unterhaltung von Sportstätten.
  • Der DOSB setzt sich dafür ein, dass Menschen in einer gesunden Umwelt sportlich und umweltverträglich aktiv sind.
  • Der DOSB unterstützt und fördert das Ehrenamt. 8 Millionen Freiwillige und ehrenamtlich Tätige sind für die Turn- und Sportvereine im Einsatz. Rund 450 Millionen Übungsstunden werden jährlich geleistet.
  • Der DOSB unterstützt die Zusammenführung aller Gruppen der Gesellschaft.
  • Der DOSB entwickelt unter dem Leitgedanken „Sport für alle" Programme, mit denen der Sport möglichst jedem Menschen zugänglich gemacht werden soll, unabhängig von Alter, Geschlecht und sozialer Herkunft.
  • DOSB legt in seiner Gleichstellungspolitik besonderen Wert auf die Förderung von Mädchen und Frauen.
  • Der DOSB hat sich die Förderung eines modernen, humanen Spitzensports zum Ziel gesetzt und beteiligt sich national und international am Kampf gegen Doping oder andere Manipulationen. Zu den zentralen Aufgaben im Leistungssport gehören Entsendung und Betreuung der Olympiamannschaften.
  • Vom Breitensport bis zum Spitzensport ist die deutsche Sportbewegung eingebettet in europäische und internationale Zusammenhänge. Der DOSB will durch Zusammenarbeit seinen Beitrag zur Völkerverständigung und zum Frieden leisten und pflegt Kontakt zu vielen Ländern der Welt. Als Interessenvertretung in allen internationalen Fragen des deutschen Sports, sportfachlich oder olympisch, gestaltet der DOSB die internationale Sportpolitik mit. Die Interessen des deutschen Sports in der Europäischen Union vertritt ein EU-Beauftragter mit Sitz in Brüssel.
  • Seit Anfang der 60er Jahre fördern die deutschen Sportorganisationen die Entwicklung des Sports in Ländern des Globalen Südens. Dabei wurden bislang weltweit mehr als 1.300 Langzeit- und Kurzzeitmaßnahmen in mehr als 100 Ländern durchgeführt. Ermöglicht wird diese Arbeit durch die umfangreiche Unterstützung der Bundesregierung, insbesondere des Auswärtigen Amtes.

Leistungssport

  • Seit vielen Jahren nimmt der deutsche Spitzensport eine führende Position im Weltsport ein. Bei Olympischen Sommer- und Winterspielen ist Deutschland in der Nationenwertung stets im Vorderfeld zu finden, und auch bei Welt- und Europameisterschaften der einzelnen Sportarten präsentieren sich die deutschen Sportlerinnen und Sportler als erfolgreiche und sympathische Botschafter ihres Landes. Die positiven Ergebnisse unterstreichen die Leistungsbereitschaft der jungen Menschen und die gute Betreuung in den Vereinen, Verbänden, Leistungszentren und Olympiastützpunkten.
  • Der deutsche Hochleistungssport wird aus dem Sporthaushalt des Bundesministeriums des Innern jährlich mit mehr als 200 Millionen Euro gefördert. Wichtige Förderer sind zudem Bundeswehr, Bundespolizei und Zoll, die Plätze für Sportlerinnen und Sportler in ihren Sportfördergruppen zur Verfügung stellen.
  • Im deutschen Spitzensport geht es nicht um Leistung um jeden Preis. Der DOSB praktiziert eine Null-Toleranz-Politik gegen Manipulationen aller Art. Der Spitzensport soll in einer Zeit des allgemeinen Wertewandels und latenter Orientierungslosigkeit durch seine vielfältigen Erscheinungsformen zu einer beispielhaften Wertevermittlung in Form von Leistung und Leistungsstreben beitragen.
  • Grundsätze der Arbeit im deutschen Hochleistungssport bilden das Nationale Spitzensportkonzept, das Stützpunktsystem mit Leistungszentren und Olympiastützpunkten sowie das Nachwuchs-Leistungssport-Konzept.

Sportentwicklung / Sport für alle

  • Ein Drittel der Menschen in unserem Land treiben Sport in den Vereinen. Slogans wie „Sport ist im Verein am schönsten“ oder „Sport tut Deutschland gut“ sind in aller Munde. Vor 40 Jahren haben wir die Trimm-Aktion ins Leben gerufen. Sie wurde zu einer der größten und erfolgreichsten Social-Marketing-Kampagnen der Bundesrepublik Deutschland. Sie beflügelte den Anspruch „Sport für alle“, den der DOSB mit seinen Traditionsmarken, wie dem Qualitätssiegel „Sport pro Gesundheit“ oder dem Deutschen Sportabzeichen umsetzt. Dieses verknüpft in idealer Weise die Tradition einer fast 100 jährigen Geschichte mit der Fitness-Idee unserer modernen Gesellschaft. Spezielle Initiativen und Programme zur Förderung von Frauen, Familien, Älteren und Menschen mit Migrationshintergrund schaffen die Basis für einen lebendigen Verband, der sich an den gewachsenen Bedürfnissen unserer heutigen sportlichen Gesellschaft orientiert und sich seiner ökologischen Verantwortung bewusst ist.

Bildung

  • Die Vielfalt des Sports wird auch deutlich in den Bildungsangeboten des organisierten Sports. In mehr als 700 unterschiedlichen Ausbildungsgängen bilden die Sportorganisationen Engagierte in den Vereinen auf Grundlage der Rahmenrichtlinien des DOSB aus und fort. Fast 500.000 Personen verfügen über eine gültige DOSB-Lizenz als Trainer/in, Übungsleiter/in, Vereinsmanager/in oder Jugendleiter/in. Zudem bieten die Sportorganisationen eine Vielzahl zusätzlicher Weiterbildungen ohne DOSB-Lizenzen an.
  • Sport bildet – nicht nur in seinen formalen Ausbildungssystemen, sondern auch durch das Sporttreiben und Engagement in den Vereinen selbst. Informelle Bildungsprozesse durch den aktiven Sport und die Teilhabe im Verein ermöglichen den Erwerb von persönlichen und sozialen Kompetenzen.
  • Grundlage aller Bildungsaktivitäten der Sportorganisationen ist ein umfassendes Bildungsverständnis, das immer die individuelle Persönlichkeitsentwicklung und das Prinzip des lebenslangen Lernens in den Vordergrund stellt.

Jugend

  • Die Deutsche Sportjugend bündelt die Interessen von rund 10 Millionen Kindern, Jugendlichen und jungen Menschen im Alter bis 27 Jahre, die in den rund 87.000 Sportvereinen in 16 Landessportjugenden, 53 Jugendorganisationen der Spitzenverbände und 10 Jugendorganisationen der Sportverbände mit besonderen Aufgaben organisiert sind. Damit ist die Deutsche Sportjugend der größte freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe in der Bundesrepublik Deutschland.
  • Mit ihren Mitgliedsorganisationen und deren Untergliederungen gestaltet die Deutsche Sportjugend im gesamten Bundesgebiet flächendeckend Angebote mit dem Medium Sport, um junge Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu fördern.

 

Übersicht der Geschäftsstellenstruktur

La Confédération Olympique et Sportive Allemande (Deutscher Olympischer Sportbund - DOSB), l’organisme central non-gouvernemental pour le sport allemand, fut créée le 20 mai 2006 par la fusion de la Confédération des Sports Allemande (DSB) et du Comité National Olympique pour l’Allemagne. La DOSB incarne la performance, le bien-être physique, la joie de vivre et la transmission des valeurs. La Confédération Olympique et Sportive Allemande est placée sous l’égide du président de la République Fédérale d’Allemagne, Frank-Walter Steinmeier.

  • La DOSB compte plus de 27 millions de membres organisés dans 87.000 clubs sportifs. Il s’agit de le plus grand mouvement de citoyen en Allemagne.
  • Le DOSB est composé de 101 organisations membres, dont 16 confédérations régionales, 68 fédérations sportives nationales ainsi que 17 fédérations sportives ayant des missions spéciales.
  • Depuis décembre 2021, Thomas Weikert est à la tête du DOSB. Le président fondateur, Thomas Bach, champion olympique d’escrime en 1976, avait dirigé le DOSB du 20 mai 2006 au 16 septembre 2013. Il a démissionné de son poste suite à son élection en tant que président du CIO. Suite à cela, Hans-Peter Krämer, Vice-Président pour l’économie et les finances, avait pris la direction du DOSB jusqu’à l’élection du nouveau président le 7 décembre 2013. Alfons Hörmann a été président du DOSB de 2013 à 2021.
  • La DOSB sert de plateforme de conseil et de prestation de services à ses organisations membres qui demeurent indépendantes au plan organisationnel, financier et technique. Elle représente leurs intérêts auprès des institutions de l’Union européenne, des institutions fédérales, des Länder et des communes ainsi que des églises, et dans tous les domaines sociétaux et culturels.
  • De par ses statuts, la DOSB assure la préservation, la promotion et le développement de l‘idée olympique. Elle s’engage de façon diverse dans le sens d’une formation olympique et de la transmission des valeurs humaines à l’intérieur du sport et par le sport.
  • La DOSB puise son financement dans la cotisation de ses membres, les bénéfices obtenus par la loterie et les licences commerciales. En outre, des projets sont financés par des ressources extérieures du gouvernement fédéral. De plus, le sport de haut niveau au sein des associations spécialisées est financé par le budget fédéral. Dans les Länder, les villes et les communes, des ressources importantes sont mobilisées en faveur du sport, par exemple à travers la construction et la gestion de sites sportifs.
  • Les recettes annuelles moyennes de la Confédération Olympique et Sportive Allemande pendant l´olympiade 2009-2012 (allemand/anglais)
  • Les dépenses annuelles moyennes de la Confédération Olympique et Sportive Allemande pendant l´olympiade 2009-2012 (allemand/anglais)
  • La DOSB fait de son mieux pour que les hommes exercent des activités sportives et respectueuses de l’environnement dans un milieu sain.  
  • La DOSB soutient et promeut le bénévolat. 8 millions de volontaires et de bénévoles s’engagent en faveur des clubs de gymnastique et de sport. Plus de 450 millions d’heures sont consacrées à l’exercice chaque année.
  • La DOSB soutient la cohésion de tous les groupes de la société.
  • Selon la devise « le sport pour tous », la DOSB développe des programmes grâce auxquels le sport est rendu accessible au plus grand nombre de personnes, indépendamment  de  leur âge, leur sexe ou leur origine sociale.
  • La DOSB accorde une importance prépondérante à la promotion des filles et des femmes à travers sa politique d’égalité des sexes.
  • La DOSB poursuit l’objectif de la promotion d’un sport de haut niveau au visage moderne et humain et participe à la lutte contre le dopage ou d’autres manipulations au niveau national et international. La délégation et l’encadrement des équipes olympiques font partie des tâches primordiales dans le domaine du sport de haut niveau.
  • Le mouvement sportif allemand est encastré dans un contexte européen et international, qu’il s’agisse du sport de masse ou de haut niveau. La DOSB veut contribuer au rapprochement des peuples et à la paix à travers le monde et s’inscrit dans une logique de coopération et de contact avec de nombreux pays. Que ce soit pour les aspects techniques du sport ou pour les questions olympiques, la DOSB contribue à façonner la politique internationale du sport en tant que représentant d’intérêt du sport allemand pour l’ensemble des questions internationales. Les intérêts du sport allemand auprès des institutions européennes sont représentés par un chargé de mission auprès de l’Union européenne basé à Bruxelles.
  • Depuis le début des années 60, les organisations sportives allemandes promeuvent le développement du sport dans les pays en voie de développement. A cet effet, plus de 1.300 mesures à long et à court terme ont été mises en œuvre dans plus de 100 pays. Ce travail est rendu possible grâce au soutien important du gouvernement fédéral, et notamment du Ministère des affaires étrangères.

Le sport de haut niveau

  • Depuis de nombreuses années, le sport de haut niveau allemand occupe une position de leader dans le sport mondial. L’Allemagne se trouve toujours dans le peloton en tête dans le classement par nations lors des Jeux Olympiques d’été et d’hiver et, lors des championnats mondiaux et européens dans les différents sports, les sportifs allemands sont perçus en tant qu’ambassadeurs sympathiques de leur pays qui ont de la réussite. Les résultats positifs soulignent l’engagement professionnel des jeunes sportifs et le bon encadrement au sein des clubs, des associations, des centres d’entraînement de haut niveau et des sites de préparation aux Jeux Olympiques.
  • En Allemagne, le sport de haut niveau bénéficie d’un cofinancement par le budget fédéral du Ministère de l’intérieur à hauteur de plus de 130 millions d’euros. L’armée, la police fédérale et les douanes apportent également un soutien important en mettant à la disposition des sportifs des places au sein de leurs groupes de promotion sportive.
  • Le sport de haut niveau allemand ne vise pas la performance à n’importe quel prix. La DOSB applique un régime « tolérance zéro » envers les manipulations de toute sorte. Alors que nous faisons face à une mutation généralisée des valeurs et une perte d’orientation latente, le sport de haut niveau est censé contribuer, par ses diverses formes d’expression, à une transmission de valeurs exemplaire incarnant la performance et la volonté de réussir.
  • Le concept national du sport de haut niveau, le système de sites d’entraînement de haut niveau et de préparation aux Jeux Olympiques ainsi que le programme de promotion des jeunes athlètes sous-tendent au travail effectué au sein du sport de haut-niveau allemand.

Le développement du sport / Le sport pour tous

  • Un tiers des habitants de notre pays pratique le sport au sein de clubs. Les slogans tels que « rien de plus beau que de faire du sport dans un club » ou « le sport fait du bien à l’Allemagne » sont connus de tous. Il y a 40 ans, nous avons initié la campagne de mise en forme qui est devenue l’une de plus grandes campagnes de marketing social en République Fédérale d`Allemagne et dont le succès est indéniable. Elle a stimulé la devise « le sport pour tous » que la DOSB met en œuvre grâce à ses marques traditionnelles telles que le label « le sport pour la santé », le festival du sport ou l’insigne sportif allemand. Ce dernier établit le lien entre la tradition d’une histoire de presque 100 ans et la notion du « rester en forme » au sein de notre société moderne. Des initiatives spéciales et des programmes visant la promotion des femmes, des familles, des personnes âgées et des immigrants constituent le fondement d’un tissu associatif vivant qui suit les besoins accrus de notre société sportive d’aujourd’hui et qui est conscient de sa responsabilité écologique.

Formation

  • La diversité du sport se manifeste également à travers les offres de formation des organisations sportives. Par le biais de plus de 600 formations différentes, les organisations sportives proposent des formations initiales et continues aux personnes engagées au sein des clubs en se fondant sur les directives cadres de la DOSB. Presque 500.000 personnes disposent d’une licence DOSB valide qui leur confère le grade d’entraîneur, de moniteur, de gérant de club ou de moniteur d’encadrement des jeunes. En outre, les organisations sportives offrent une multitude de formations continues supplémentaires hors licences DOSB.
  • Le sport est formateur – non seulement à travers ses systèmes formels de formation mais aussi par le fait de pratiquer du sport et de s’engager au sein même des clubs. Les processus de formation informels qui découlent des activités sportives et l’implication associative facilitent l’acquisition de compétences personnelles et sociales.
  • La totalité des activités de formation dispensées par les organisations sportives repose sur une compréhension globale de la formation qui met toujours l’accent sur le développement personnel de l’individu et le principe de la formation tout au long de la vie.

Jeunesse

  • La jeunesse sportive allemande (Deutsche Sportjugend) représente les intérêts de quelque 10 millions d’enfants, d’adolescents et de jeunes jusqu’à l’âge de 27 ans, qui sont organisés au sein de plus de 91.000 clubs sportifs dans 16 organisations régionales de jeunesse sportive, 53 organisations jeunes de fédérations nationales et 10 organisations jeunes d’associations sportives assumant des tâches spéciales. Ainsi, la jeunesse sportive allemande est le plus grand organisme indépendant responsable du soutien des enfants et de la jeunesse en République Fédérale d’Allemagne.
  • Par le biais de ses organisations membres et de leurs sous-structures, la jeunesse sportive allemande propose, partout en Allemagne, des activités liées au sport afin de promouvoir le développement personnel des jeunes.

The German Olympic Sports Confederation ('Deutscher Olympischer Sportbund', DOSB) is the non-governmental umbrella organization of German sport. It was founded on May 20, 2006, resulting from the merger of the German Sports Confederation (DSB) and the National Olympic Committee (NOC) for Germany. The DOSB stands for performance, health, joy of living and the conveyance of values. The Patron of the DOSB is the German Federal President Frank-Walter Steinmeier.

  • The DOSB counts more than 27 million memberships in about 87.000 sports clubs. It is the largest citizens’ movement in Germany.
  • The DOSB has 101 member organizations, including 16 regional sports confederations, 68 national (sport-governing) federations and 17 sport associations with special tasks.
  • Since December 2021, Thomas Weikert is president of the German Olympic Sports Confederation. His predecessors were founding president Thomas Bach, Olympic champion in fencing in 1976, who led the DOSB from May 20, 2006 to September 16, 2013. He stepped down after his election as President of the International Olympic Committee (IOC). Hans-Peter Krämer, Vice President for business and finance, temporarily led the DOSB until the election of the new president on December 7, 2013. From 2013 until 2021 Alfons Hörmann was the president of DOSB.
  • The DOSB serves as an organization for consultation and advice, providing services to its member associations which are independent in terms of their organization, financing and specialization. As the umbrella organization, the DOSB represents the interests of organized sport in Germany towards the institutions of the European Union, of the Federal Republic of Germany, the 16 federal states and municipalities in Germany as well as the churches and all socio-political and cultural areas.
  • In accordance with its statutes and articles, the DOSB is obliged to safeguard, promote and further develop the Olympic idea. It commits itself to foster an Olympic education and the transmission of humane values in and through sport.
  • The DOSB, in principle, finances itself by means of membership fees, receipts from lottery revenues and marketing licences. Additionally, projects are financed by third-party funds mainly through the Federal Government. Moreover, the sport-governing bodies receive funding from the federal budget for top-level sports. The federal states as well as municipalities and communities, at their respective level, substantially support sport, e.g. by means of constructing and maintaining sport facilities.
  • The DOSB advocates in favour of sporting- and environment-friendly activities of the people, along the lines of a healthy environment. 
  • The DOSB supports and promotes volunteerism. About 8 million volunteers and honorary workers are active in German sport clubs. They provide over 450 million hours of labour.
  • The DOSB supports inclusion and coherence of all groups of society.
  • Following the basic idea of „sport for all“, the DOSB develops programmes which are intended to give each and every person equal access to sports, independent of their age, gender, race, sexual orientation or social background.
  • In the light of its policy of gender equality, the DOSB attaches great importance to the promotion of girls and women in and through sport.
  • The DOSB aims to foster a modern and humane top-level sport. It therefore commits itself towards the national and international fight against doping and manipulation of any kind. Sending Team Germany to the Olympic Games, World Games, European Games as well as youth competitions and supporting the athletes and taking care of them is one of to the central tasks in the field of top-level sports.
  • The German sports movement is embedded in European and international developments and structures, from mass sports up to top-level sports. The DOSB aims to contribute to international understanding and peace by means of co-operation. It therefore cultivates harmonious contacts with numerous countries in the world. Representing the interests of German sports in all international issues related to sport-specific or Olympic concerns, the DOSB participates in the development of international sports policy. A Brussels-based representation for EU relations promotes the interests of German sport with regard to the European Union.
  • Since the beginning of the 1960s, the German sport organizations have promoted the development of sports in countries of the global south. Since then, more than 1.300 long-term and short-term sport and development projects have been implemented in more than 100 countries. This work is only possible with the extensive support of the Federal Government and, in particular, the German Foreign Office.

High Performance Sport

  • German top-level sport has been in a leading position in world sport for many years. At Olympic Summer Games Team Germany aims to secure a spot in the Top 5 among the final medal table, in the Olympic Winter Games a place among the Top 3 is the goal. At World and European Championships of the individual sports, German athletes are expected to present themselves as exemplary ambassadors of their country. The achievements of German athletes showcase the commitment and willingness for high performance of the young people and show that the clubs, federations, high performance centres and Olympic training centres function as excellent educators and enablers. German high-performance sport is financed in large parts through the sport budget of the German Federal Ministry of the Interior and Community (BMI) with a funding amount of roughly 100 million Euro per year.
  • Furthermore, the German Armed Forces, the German Federal Border Police and the German Customs Authority are important partners and supporters of high-performance sport in Germany. They provide opportunities for athletes by offering spots in their sport promotion groups.
  • In German top-level sports we are not dealing with performance and achievement at all costs. The DOSB practises a policy of „zero tolerance“ against all kinds of manipulation. In times of a general change of values and a potential lack of orientation, top-level sport, by means of its multifarious expression forms, is intended to contribute to an exemplary transmission of values related to achievement and the striving for performance.
  • The national concept for promoting top-level sports, the system of training and Olympic training centres as well as the concept for the development and promotion of young talented athletes serve as fundamental principles for the work in German top-level sports.

Sport and Development / Sport for All

  • Around one third of the German population practises sport in sports clubs. Slogans such as ''Sport is at its Best in the Club“ or ''Sport is Good for Germany“ are generally known. 50 years ago we have created the 'Trim Action' which later on became one of the biggest and most successful social marketing campaigns of the Federal Republic of Germany. It lent wings to the aspiration of 'Sport for All, which DOSB puts into practice by using its traditional trade marks such as the quality seal  'Sport for Health', the Festivals of Sports  or the German Sports Badge. In this way we link, in an ideal way, the tradition of an almost 100-year-old history with the fitness idea of modern society. Special initiatives and programmes to promote women, families, senior citizens and persons with a migration background lay the basis of a lively association which orientates itself by the increased needs of our modern sporting society and is  aware of its own ecological responsibility.

Education

  • The variety of sport is also reflected in the programmes of education implemented by organized sport. There are more than 600 different educational curricula in which sport organizations offer committed persons in the clubs education and advanced training courses on the basis of the DOSB General Guidelines of Education. Almost 500,000 persons hold a valid DOSB licence as (male or female) coaches, exercise leaders, club managers or youth leaders. Furthermore, the sport organizations offer numerous courses of continuing training which are not included in the DOSB licence system.
  • Sport educates  – not only on the grounds of its formal educational system  but also by means of sports practice and voluntary commitment in the clubs themselves. Informal educational processes through active participation in sports and by sharing responsibilities in the club facilitate the achievement of personal/soft skills and social competencies.
  • All educational activities of sport organizations are based on a holistic educational approach which always places the development of the individual personality and the principle of life-long learning in the centre of attention.

Youth

  • The German Sports Youth within the DOSB („Deutsche Sportjugend“, dsj) represents the interests of about 10 million children, adolescents and young people up to 27 years of age, who are organized in Germany’s roughly 87.000 sports clubs. The clubs are associated to 16 regional sports youths (federal state level), 53 youth organizations of the national federations and 10 youth organizations of the associations with particular tasks. Thus, the German Sports Youth is the largest independent body responsible for the assistance to children and young people in the Federal Republic of Germany.
  • In co-operation with its member organizations and their associated sub-structures, the German Sports Youth offers country-wide programmes, using sports as a medium in order to promote young people in view of developing their personality.

German Olympic Sports Confederation organisation chart

Dafür setzt sich der DOSB ein

Präsidium und Vorstand legten der Mitgliederversammlung im Dezember 2017 in Koblenz ein Leitbild vor, das das Selbstverständnis und die Versprechen des organisierten Sports darstellt. Dieses Leitbild entstand auf der Grundlage der „Eckpunkte für ein Strategiepapier“, die der DOSB-Vorstand unter dem Titel „DOSB – die starke Stimme des Sports“ erarbeitet hatte und in dem Eckpunkte für eine Strategieentwicklung formuliert wurden.

Zu den Positionierungen >>>

Über uns

Über uns

Das Präsidium des DOSB (v.li.): Stefan Raid, Fabienne Königstein, Thomas Weikert, Verena Bentele, Miriam Welte, Kerstin Holze, Oliver Stegemann; Foto: DOSB/picture-alliance
Das Präsidium des DOSB (v.li.): Stefan Raid, Fabienne Königstein, Thomas Weikert, Verena Bentele, Miriam Welte, Kerstin Holze, Oliver Stegemann; Foto: DOSB/picture-alliance

Das Präsidium des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) bestimmt die strategische Ausrichtung der Dachorganisation des deutschen Sports. Dreh- und Angelpunkt auf allen Strukturebenen des DOSB sind die Sportlerinnen und Sportler. Aber wie ist der Sport in Deutschland organisiert, welche Ziele verfolgt er, oder welche Aufgaben hat die Geschäftsstelle in Frankfurt am Main ?

Antworten auf diese Fragen finden Sie hier >>>

Zur ehrenamtlichen Führungsriege des DOSB zählen zehn Personen. Zu den Biografien ...

Der DOSB-Vorstand führt die Geschäfte und organisiert die Geschäftsstelle. Sie gliedert sich in fünf Geschäftsbereiche. Alle Infos finden Sie hier ...

Grundsatzpapiere wie Satzung, Geschäfts- und Aufgabenordnung des DOSB sowie Informationen zur Mitgliederversammlung stehen hier zum Download bereit.

Zur Sportfamilie gehören 100 Mitgliedsorganisationen und deren Untergliederungen, die den Sport organisieren und gestalten. >>>

Sport ist grenzenlos. Der DOSB und seine Mitgliedsorganisationen gestalten die internationale Sportpolitik mit. Hier erfahren Sie mehr dazu ...

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