DOSB gewinnt Vattenfall Schweden als Partner der deutschen Olympiamannschaft

Zusammenarbeit bis 2016 – Gezieltes Förderprogramm für Olympioniken

Der DOSB hat Vattenfall Schweden als Partner der deutschen Olympiamannschaft gewonnen. Der Energiekonzern wird die deutschen Olympioniken bis Ende 2016 unterstützen. Schwerpunkt der Zusammenarbeit ist ein Förderprogramm für Athletinnen und Athleten, das gezielt in der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele eingesetzt werden soll. Dies gaben der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und Vattenfall Schweden am Freitag bekannt.

 

Mit der Kooperation baut Vattenfall Schweden sein Engagement im olympischen Umfeld aus. Dieses umfasst neben den Aktivitäten in Deutschland auch eine Zusammenarbeit mit dem Schwedischen NOK sowie dem NOK der Niederlande. Alle drei Länder gehören zu den Kernmärkten von Vattenfall. Die Kooperation steht ganz im Zeichen von Langfristigkeit und Zukunftsinvestitionen.

 

Im Rahmen des Sportförderprogramms unter dem Motto „Olympic Talent Support Vattenfall” werden ausgewählte, vielversprechende Athleten die Möglichkeit erhalten, ihren Sport mit ganzem Herzen voranzubringen. Das Ziel lautet: Bessere Leistung und auf lange Sicht mehr Erfolge für das jeweilige Land.

 

„Wir sind hocherfreut über die zukünftige Zusammenarbeit. Durch Vattenfall als neuen Partner werden sich sowohl im Sommer- als auch im Wintersport zahlreiche Möglichkeiten eröffnen. Mithilfe des Engagements ‘Olympic Talent Support’ wird eine langfristige Unterstützung der Athleten sichergestellt”, sagte DOSB-Präsident Thomas Bach, 1976 Olympiasieger im Fechten, in Frankfurt/Main.

 

„Unsere Zusammenarbeit mit den Nationalen Olympischen Komitees spiegelt unsere neue Geschäftsstrategie als europäischer Akteur mit lokaler Verankerung wider”, so Tuomo Hatakka, Vorstandsvorsitzender Vattenfall Europe.

 

Außer dem bereits genannten Einsatz von Vattenfall wird das Unternehmen nach Rücksprache mit den drei NOKs auch das „Team Vattenfall“ mit namhaften Athleten aus den drei Ländern ins Leben rufen.