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Fünf sportliche Projekte als Initiativen des Jahres ausgezeichnet
Die „Initiativen des Jahres“ von Mission Olympic stehen fest: Sportliche Projekte aus Zwickau, Herzogenrath, Riesa, Geisenfeld und Eberswalde wurden jetzt ausgezeichnet.
Die offiziellen Jury des vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und Coca-Cola Deutschland initiierten Wettbewerbs wählte die Sieger aus über 1.200 Einsendungen aus. Neben dem Titel erhalten die Gewinner eine Förderprämie in Höhe von je 5.000 Euro von Coca-Cola Deutschland.
Sportliche Gruppen, private Teams und ehrenamtliche Bewegungstreffs konnten sich von August 2010 bis Juni 2011 am Wettbewerb „Deutschlands beste Initiativen für Bewegung und Sport“ beteiligen. In ihrer Bewerbung waren die aktiven Bürgerinnen und Bürger aufgefordert, ihr persönliches Engagement in Sachen Sport und Bewegung zu beschreiben. Gemeinsam mit einem Team von Sportwissenschaftlern der Universität Paderborn bewertete die Jury die eingereichten Initiativen anhand verschiedener Kriterien wie Nachhaltigkeit, Kreativität und Aktivität der Beteiligten. Aufgrund der zahlreichen qualitativ hochwertigen Einsendungen in Kategorie 1 entschied sich die Jury, in dieser insgesamt drei Initiativen zu prämieren.
In der Kategorie „Förderung gemeinsamer sportlicher Aktivität“ wurden die Initiativen „Aufbau der Sportkindertagesstätte“ aus Zwickau, „Verkehrszähmer – Walking Bus“ aus Herzogenrath und „Sportfest: Grundschule – Berufsschule“ aus Riesa ausgezeichnet. Die Initiative „Mehrgenerationen-Bewegungspark an der Ilm“ aus Geisenfeld konnte die Jury in der Kategorie „Schaffung neuer sportlicher Räume“ überzeugen. In der Kategorie „Förderung von sportlicher Bewegung am Arbeitsplatz“ wird die Aktion „Fahrräder für Pendler der Gesellschaft für Leben und Gesundheit mbH“ aus Eberswalde mit einer Fördersumme unterstützt.
Walter Schneeloch, Vizepräsident Breitensport/Sportentwicklung des DOSB und Jurymitglied: „Auch nach fünf Wettbewerbsjahren sind wir noch immer beeindruckt, wie groß das private und ehrenamtliche Engagement für den Breitensport in unserem Land doch tatsächlich ist. Nicht nur, dass regelmäßige Bewegung gesund und fit hält, die Projekte zeigen auch, dass Sport soziale Barrieren abbauen und Menschen unterschiedlicher Generationen zusammenbringen kann. Aus diesem Grund freuen wir uns, die ausgewählten Initiativen auf diesem Weg unterstützen zu können.“
Uwe Kleinert, Leiter Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit von Coca-Cola Deutschland, Projektleiter und Jurymitglied von Mission Olympic: „Die prämierten Initiativen beweisen einmal mehr, dass es in Deutschland viele Bürgerinnen und Bürger gibt, die sich für Bewegung im Alltag stark machen. Sie belegen, dass man mit Freude, Enthusiasmus und oft auch einfachen Ideen die eigene Freizeit allein oder in einer Gruppe Gleichgesinnter aktiv gestalten kann. Diesen sportlichen Einsatz möchten wir würdigen und hoffen, dadurch viele weitere Menschen für ein Leben in Bewegung begeistern zu können.“
Hintergrund:
Im Mai 2007 fiel der Startschuss für den vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und Coca-Cola Deutschland gemeinsam ins Leben gerufenen bundesweiten Wettbewerb „Mission Olympic – Gesucht: Deutschlands aktivste Stadt“, in dessen Rahmen auch die besten bürgerschaftlichen Initiativen für Bewegung und Sport ausgezeichnet werden. Mit dem Projekt wollen die Initiatoren den Breitensport in Deutschlands Städten fördern und das Bewusstsein für ein aktives und gesundes Leben schärfen. Insgesamt 180 engagierte Städte und über 8.600 sportliche Initiativen haben sich seit dem Start am Wettbewerb bereits beteiligt.
(Quelle: DOSB/Coca-Cola Deutschland)
Die Sportkindertagesstätte aus Zwickau konnte die Jury mit ihrem Angebot überzeugen. Foto: Mission Olympic
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