Positionspapier zur Inklusion in Hamburg verabschiedet

Mit über 1.300 Sportangeboten für Menschen mit Behinderung leistet der Vereinssport in Hamburg einen erheblichen Beitrag zu ihrer gesellschaftlichen Teilhabe.

Sportverbände wollen noch besser für das Thema Inklusion sensibilisieren. Foto: picture-alliance
Sportverbände wollen noch besser für das Thema Inklusion sensibilisieren. Foto: picture-alliance

Die beteiligten Sportverbände Hamburger Sportbund, Behinderten- und Rehabilitationssportverband Hamburg (BRSH), Special Olympics Deutschland in Hamburg e.V, Deutscher Rollstuhlsportverband und Hamburger Gehörlosen-Sportverein von 1904 e.V. haben sich mit der Positionierung auf ein gemeinsames Vorgehen verständigt, um noch besser für das Thema der Inklusion zu sensibilisieren und die Weiterentwicklung des Angebots in den Sportvereinen koordiniert voranzutreiben. Der nächste Schritt ist die Entwicklung eines Aktionsplans im kommenden Jahr.

Im Rahmen der Umsetzung der Dekadenstrategie Sport ist die Inklusion Schwerpunktthema im Jahr 2013. Die beteiligten Sportverbände haben in dieser Zeit an der gemeinsamen Positionierung gearbeitet, um die oben genannten Ziele zu verfolgen. Mit der gemeinsamen Positionierung übernehmen die beteiligten Verbände die Verantwortung für die Förderung des inklusiven Sporttreibens in Hamburg, das bereits heute unabhängig von staatlichen Aktionsplänen in ehrenamtlichen Vereinen aktiv erlebt werden kann.

Opens external link in new windowPositionspapier der Sportverbände

(Quelle: Hamburger Sportbund)


  • Sportverbände wollen noch besser für das Thema Inklusion sensibilisieren. Foto: picture-alliance
    Sportverbände wollen noch besser für das Thema Inklusion sensibilisieren. Foto: picture-alliance