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BayWa AG wird Nationaler Förderer von München 2018

Gemeinsam mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer und Münchens 3. Bürgermeister Hep Monatzeder gab die BayWa AG heute ihr Engagement für München 2018 bekannt.

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

31.05.2010

„Als regional verwurzeltes Unternehmen sehen wir in der Bewerbung eine hervorragende Chance, um uns als international tätiger Konzern im Umfeld des weltweit renommierten Ereignisses zu positionieren. Zugleich möchten wir München und die Region stärken, die historisch betrachtet die Basis des BayWa-Geschäftes darstellen“, so Klaus Josef Lutz, Vorstandsvorsitzender der BayWa AG.

Ministerpräsident Horst Seehofer bedankte sich bei der BayWa für das klare Bekenntnis zur Olympiabewerbung München 2018. Seehofer: "Ich freue mich, dass sich mit der BayWa AG ein renommierter und international tätiger Konzern mit Präsenz auch und gerade im ländlichen Raum hinter die Bewerbung gestellt hat. Ich danke dem Vorstandsvorsitzenden Klaus Josef Lutz dafür, dass die BayWa der Olympiabewerbung Münchens nun kurz vor der wichtigen Entscheidung des IOC über die Kandidatenstädte und dem Start der ‚Candidate City'-Bewerbungsphase kräftigen Rückenwind gibt. Insbesondere von der Kompetenz des Unternehmens in den Bereichen Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien werden wichtige Impulse ausgehen."

Hep Monatzeder ergänzte: "Mit dem Know-how der BayWa im Bereich erneuerbare Energien kann der Konzern die Bewerbung gerade in den Themen Umwelt und Nachhaltigkeit unterstützen. So könnte ein Konzept der BayWa zum Ausbau regenerativer Energien den Weg weisen für eine der Kompensationsmaßnahmen für unvermeidbare CO2-Emissionen. Denn eine positive, nationale Klimabilanz ist ein wesentlicher Teil des Umweltkonzepts von München 2018."

„Die BayWa ist ein hervorragender Partner, um unsere Vision der ‚freundlichen Spiele‘ zu erreichen. Ein übergeordnetes Ziel ist dabei die Umweltfreundlichkeit der Spiele“, so Willy Bogner, Chef der Bewerbung. „Die herausragenden Kompetenzen der BayWa in den Bereichen Landwirtschaft, Bauwesen und regenerative Energien bilden eine hervorragende Grundlage für den gemeinsamen Weg hin zu den umweltverträglichsten Spielen der letzten Jahrzehnte.“ Im Konzept der Bewerbung Münchens zusammen mit Garmisch-Partenkirchen und der Kunsteisbahn Königssee um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018 spielen die Bereiche Umwelt und Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle.

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