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Deutsch-polnischen Beziehungsgeschichte im Fußball

Das Symposium „Konflikt und Konkurrenz: Deutsch-polnische Beziehungsgeschichte“ findet vom 29. bis 31. Mai im Vorfeld der Fußball-EM in Berlin statt.

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

18.04.2012

Veranstalter sind das Zentrum für Historische Forschung Berlin, die Polnische Akademie der Wissenschaften und die Friedrich-Ebert-Stiftung.

Die enge deutsch-polnische Nachbarschaft hat schon im 19. Jahrhundert zu spezifischen Sportbeziehungen geführt, die die schwierige deutsch-polnische Geschichte reflektierten und begleiteten. Heute sind es Fußball-Nationalspieler mit polnischer Herkunft wie Klose und Podolski, die jeder kennt. Die Konferenz möchte anlässlich der Europameisterschaft in Polen un der Ukraine vom 8. Juni bis 1. Juli 2012 einen Beitrag zur deutsch-polnischen Erinnerungskultur im Sport am Beispiel des Fußballs leisten.

Referate zu vier Themenkomplexen sind vorgesehen: Sport – Zivilgesellschaft – Nationalbewegung (1), Politik – Emotionen (2), Fußballgeschichten (3) und Nationale Vielfalt (4). Die Leitung der Tagung haben Prof. Diethelm Blecking (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg) und Prof. Lorenz Peiffer (Leibniz Universität Hannover) zusammen mit Prof. Robert Traba vom Zentrum für Historische Forschung Berlin inne.

Anmeldungen sind noch bis zum 20. Mai möglich, auch per E-Mail an info@panberlin.de.

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