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DOSB-BZgA-Kooperation

<p>Deutscher Olympischer Sportbund und Bundeszentrale f&uuml;r gesundheitliche Aufkl&auml;rung erneuern Kooperation </p> <p>Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Bundeszentrale f&#252;r gesundheitliche Aufkl&#228;rung (BZgA) erneuerten am Freitag in Berlin ihre Kooperation. Unter den Mottos &bdquo;Kinder stark machen&ldquo; und &bdquo;Rauchfrei&ldquo; wurden bereits von 1999 bis 2006 zahlreiche gemeinsame Aktionen durchgef&#252;hrt. Die Suchtpr&#228;vention steht auch im Mittelpunkt der neuen, f&#252;r den Zeitraum von 2008 bis 2012 festgelegten Vereinbarung. </p> <p>&bdquo;Ich freue mich, dass wir mit der heutigen Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung die Zusammenarbeit in der Suchtpr&#228;vention mit dem Deutschen Olympischen Sportbund fortsetzen. Das ist Ausdruck einer langj&#228;hrigen, vertrauensvollen und erfolgreichen Kooperation der Sportverb&#228;nde und der Bundeszentrale f&#252;r gesundheitliche Aufkl&#228;rung&ldquo;, erkl&#228;rte Frau Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der BZgA: &bdquo;Der Sport kann keine Suchtprobleme verhindern, aber der Sport kann einen wichtigen Beitrag zur positiven Pers&#246;nlichkeitsentwicklung und zur Suchtvorbeugung von Kindern und Jugendlichen leisten. &#220;bungsleiter, Trainer und Betreuer haben damit als Vertrauenspersonen einen gro&#223;en Einfluss auf Kinder. Ihnen gilt mein ganz pers&#246;nlicher Dank und Respekt, dass sie sich in ihrer Freizeit f&#252;r diese Aufgaben engagieren und damit eine wertvolle Arbeit leisten&ldquo;. </p> <p>&bdquo;Die gesundheitlichen Gef&#228;hrdungen im Kindes- und Jugendalter stellen heute eine gro&#223;e Herausforderung f&#252;r viele Bereiche der Gesellschaft dar. Der Sport ist sich seiner Verantwortung bewusst. Die Vereine leisten gerade in diesen Aufgabenfeldern eine wichtige Arbeit, ebenso wie die Bundeszentrale f&#252;r gesundheitliche Aufkl&#228;rung&ldquo;, erkl&#228;rte die DOSB-Vizepr&#228;sidentin Prof. Dr. Gudrun Doll-Teppper. </p> <p>Pr&#228;vention und Gesundheitsf&#246;rderung bilden die Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen der Bundeszentrale f&#252;r gesundheitliche Aufkl&#228;rung und Deutschem Olympischen Sportbund. Schwerpunkt ist zun&#228;chst weiterhin die Suchtpr&#228;vention mit den Kampagnen &bdquo;Kinder stark machen&ldquo;, &bdquo;Rauchfrei&ldquo; und die Alkoholpr&#228;vention im Rahmen der Kampagne &bdquo;NA TOLL&ldquo;. </p> <p>&bdquo;Wir sind sehr stolz darauf, dass sich drei Wochen nach unserem Aufruf mehr als 400 Vereine gemeldet hatten, sich mit einem alkoholfreien Wochenende an der deutschen Suchtwoche, die vom 14. bis 18. Juni 2007 stattfindet, zu beteiligen&ldquo;, sagte Frau Doll-Tepper: &bdquo;Die Sportvereine k&#246;nnen hier im Bereich Pr&#228;vention viel leisten&ldquo;. </p>

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

08.06.2007

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