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Gerhard Pfeil gewinnt DOSB-Preis „Olympia 2018“

<p>Beim Berufswettbewerb der Sportjournalisten stand M&uuml;nchens Bewerbung im Mittelpunkt</p> <p>Gerhard Pfeil hei&#223;t der Gewinner des DOSB-Preises 2010 des Verbandes Deutscher Sportjournalisten (VDS), der diesmal „Olympia 2018“ zum Thema hatte, die Bewerbung M&#252;nchens und Garmisch-Partenkirchens um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018. Pfeil wurde die Auszeichnung f&#252;r seine Reportage „Im freien Fall“, Anfang dieses Jahres im „Spiegel“ erschienen, am Montagabend im Rahmen des VDS-Wahlkongresses in Osnabr&#252;ck verliehen. </p> <p>Den zweiten Preis vergab die Jury an Evi Simeoni, Sportredakteurin bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, f&#252;r ihr Katarina-Witt-Portr&#228;t „Die gr&#246;&#223;te K&#252;r von allen“. Der dritte Preis ging an Dietmar Gessner, dessen Beobachtungen bei der „M&#252;nchen 2018“-Pr&#228;sentation in Guangzhou im vorigen Oktober in „Sportbild“ ver&#246;ffentlichen worden war.</p> <p>Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) schreibt den von ihm mit insgesamt 4500 Euro gef&#246;rderten VDS-Preis jeweils unter einem besonderen Thema aus. Diesmal konnten sich Sportjournalisten mit Beitr&#228;gen bewerben, in denen Engagement zur Unterst&#252;tzung der M&#252;nchner Olympiabewerbung dargestellt und beschrieben wurde.</p>

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

05.04.2011

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