Webseite „Sportabzeichen und Inklusion“ finden Sie alle Informationen zum Projekt sowie aktuelle News und Interviews zum Thema Inklusion auf der Sportabzeichen-Tour. Die Webseite gibt Anregungen und Hintergrundinformationen zur Umsetzung von Inklusionsveranstaltungen.

DOSB-Vizepräsident: Ideale Rahmenbedingungen

„Das Deutsche Sportabzeichen bietet die idealen Rahmenbedingungen, damit Inklusion funktioniert. Hier können Menschen mit und ohne Behinderungen Erfolgs- und Gemeinschaftserlebnisse haben und können durch das Ablegen des Sportabzeichens ihr Selbstbewusstsein stärken“, sagt Walter Schneeloch, DOSB-Vizepräsident Breitensport und Sportentwicklung.

Die Sportabzeichen-Tour

Seit 2004 geht der DOSB mit dem Deutschen Sportabzeichen auf Tour, um möglichst viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene für lebenslangen Sport zu begeistern. Wertvolle Unterstützung leisten die Nationalen Förderer des Deutschen Sportabzeichens: die Sparkassen-Finanzgruppe, kinder+sport, Ernsting’s family und die Krankenkasse BKK24. Sie stellen unter anderem Sportbotschafter und –module, um die Veranstaltungen zu einem ganzheitlichen Sporterlebnis zu machen.

Aktion Mensch für mehr inklusive Sportangebote

„Sport ist ein wichtiger Inklusionstreiber“, sagt Armin v. Buttlar, Vorstand der Aktion Mensch. „Gemeinsames Training und gemeinsame Leistungsziele – wie beim Deutschen Sportabzeichen – bauen Berührungsängste und Vorurteile ab. Deshalb ist es unser Ziel, durch unsere Förderung und gemeinsam mit Kooperationspartnern wie dem DOSB mehr Angebote für das gemeinsame Training von Menschen mit und ohne Behinderung im Breitensport zu etablieren.“

Sportstars zum Anfassen

Neben den Wettkämpfen gibt es auf der Tour Sportstars zum Anfassen. So konnte die dreimalige Paralympics-Siegerin im Schwimmen, Kirsten Bruhn, in diesem Jahr als Botschafterin für die Inklusionsveranstaltungen gewonnen werden und ist in Kaiserslautern und Rosenheim mit vor Ort. „Inklusion funktioniert am besten im Sport. Egal ob männlich oder weiblich, alt oder jung, mit oder ohne Behinderungen. Das Miteinander und Spaß an diesem Miteinander – das ist das Entscheidende. Und da möchte ich auch auf der Sportabzeichen-Tour mein Möglichstes dazu beitragen“, sagt Bruhn im DOSB-Interview.

Alle Tour-Stopps im Überblick:

5. Juni, Berlin
19. Juni, Hamm (NRW)
24. Juni, Stadtallendorf (Hessen)
26. Juni, Cottbus (Brandenburg)
3. Juli, Sonneberg (Thüringen)
7. Juli, Dresden (Sachsen)
14. Juli, Bremen
16. Juli, Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz)
24. Juli, Rosenheim (Bayern)

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DOSB-Vizepräsident: Ideale Rahmenbedingungen

„Das Deutsche Sportabzeichen bietet die idealen Rahmenbedingungen, damit Inklusion funktioniert. Hier können Menschen mit und ohne Behinderungen Erfolgs- und Gemeinschaftserlebnisse haben und können durch das Ablegen des Sportabzeichens ihr Selbstbewusstsein stärken“, sagt Walter Schneeloch, DOSB-Vizepräsident Breitensport und Sportentwicklung.

Die Sportabzeichen-Tour

Seit 2004 geht der DOSB mit dem Deutschen Sportabzeichen auf Tour, um möglichst viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene für lebenslangen Sport zu begeistern. Wertvolle Unterstützung leisten die Nationalen Förderer des Deutschen Sportabzeichens: die Sparkassen-Finanzgruppe, kinder+sport, Ernsting’s family und die Krankenkasse BKK24. Sie stellen unter anderem Sportbotschafter und –module, um die Veranstaltungen zu einem ganzheitlichen Sporterlebnis zu machen.

Aktion Mensch für mehr inklusive Sportangebote

„Sport ist ein wichtiger Inklusionstreiber“, sagt Armin v. Buttlar, Vorstand der Aktion Mensch. „Gemeinsames Training und gemeinsame Leistungsziele – wie beim Deutschen Sportabzeichen – bauen Berührungsängste und Vorurteile ab. Deshalb ist es unser Ziel, durch unsere Förderung und gemeinsam mit Kooperationspartnern wie dem DOSB mehr Angebote für das gemeinsame Training von Menschen mit und ohne Behinderung im Breitensport zu etablieren.“

Sportstars zum Anfassen

Neben den Wettkämpfen gibt es auf der Tour Sportstars zum Anfassen. So konnte die dreimalige Paralympics-Siegerin im Schwimmen, Kirsten Bruhn, in diesem Jahr als Botschafterin für die Inklusionsveranstaltungen gewonnen werden und ist in Kaiserslautern und Rosenheim mit vor Ort. „Inklusion funktioniert am besten im Sport. Egal ob männlich oder weiblich, alt oder jung, mit oder ohne Behinderungen. Das Miteinander und Spaß an diesem Miteinander – das ist das Entscheidende. Und da möchte ich auch auf der Sportabzeichen-Tour mein Möglichstes dazu beitragen“, sagt Bruhn im DOSB-Interview.

Alle Tour-Stopps im Überblick:

5. Juni, Berlin
19. Juni, Hamm (NRW)
24. Juni, Stadtallendorf (Hessen)
26. Juni, Cottbus (Brandenburg)
3. Juli, Sonneberg (Thüringen)
7. Juli, Dresden (Sachsen)
14. Juli, Bremen
16. Juli, Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz)
24. Juli, Rosenheim (Bayern)

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Inklusion auf der Sportabzeichen-Tour

<p>Inklusionsprojekt in Kooperation mit der Aktion Mensch</p> <p>Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) setzt auch auf der diesj&#228;hrigen Sportabzeichen-Tour verst&#228;rkt auf ein Thema: Inklusion. Vier der Tour-Stopps stellen in diesem Jahr die gleichberechtige Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderungen in den Mittelpunkt. Die Inklusionsveranstaltungen sind Teil eines auf drei Jahre angelegten Projektes, das von der Aktion Mensch finanziell gef&#246;rdert wird.</p> <p><strong>Tour-Auftakt mit Inklusionsveranstaltung in Berlin</strong></p> <p>Der Startschuss zur diesj&#228;hrigen Sportabzeichen-Tour f&#228;llt am Freitag, 5. Juni 2015 in Berlin. Zwischen dem DFB-Pokalfinale (30. Mai) und dem Champions-League-Finale (6. Juni) wird in der Hauptstadt ein inklusiver Tour-Stopp f&#252;r Jung und Alt ausgerichtet. Anschlie&#223;end ist die Tour quer durch Deutschland unterwegs. Die weiteren Inklusionsveranstaltungen stehen am 14. Juli in Bremen, am 16. Juli in Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) und am 24. Juli in Rosenheim (Bayern) auf dem Programm. </p> <p>Ein Ziel der inklusiven Tour-Stopps ist, ein echtes Miteinander statt eines Nebeneinanders auf dem Sportplatz zu erreichen. Die gesammelten Erfahrungen aus den Inklusionsveranstaltungen werden Vereinen und Verb&#228;nden im organisierten Sport zur Verf&#252;gung gestellt, um das Thema Sportabzeichen und Inklusion nachhaltig zu etablieren. Dazu begleitet der Kieler Professor Dr. Manfred Wegner das Projekt wissenschaftlich.</p> <p><strong>Webseite Sportabzeichen und Inklusion</strong></p> <p>Auf der <a href="http://www.deutsches-sportabzeichen.de/de/das-sportabzeichen/sportabzeichen-und-inklusion/" title="http://www.deutsches-sportabzeichen.de/de/das-sportabzeichen/sportabzeichen-und-inklusion/">Webseite „Sportabzeichen und Inklusion“</a> finden Sie alle Informationen zum Projekt sowie aktuelle News und Interviews zum Thema Inklusion auf der Sportabzeichen-Tour. <a href="http://www.deutsches-sportabzeichen.de/de/das-sportabzeichen/sportabzeichen-und-inklusion/" title="http://www.deutsches-sportabzeichen.de/de/das-sportabzeichen/sportabzeichen-und-inklusion/">Die Webseite</a> gibt Anregungen und Hintergrundinformationen zur Umsetzung von Inklusionsveranstaltungen.</p> <p><strong>DOSB-Vizepr&#228;sident: Ideale Rahmenbedingungen</strong></p> <p>„Das Deutsche Sportabzeichen bietet die idealen Rahmenbedingungen, damit Inklusion funktioniert. Hier k&#246;nnen Menschen mit und ohne Behinderungen Erfolgs- und Gemeinschaftserlebnisse haben und k&#246;nnen durch das Ablegen des Sportabzeichens ihr Selbstbewusstsein st&#228;rken“, sagt Walter Schneeloch, DOSB-Vizepr&#228;sident Breitensport und Sportentwicklung.</p> <p><strong>Die Sportabzeichen-Tour</strong></p> <p>Seit 2004 geht der DOSB mit dem Deutschen Sportabzeichen auf Tour, um m&#246;glichst viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene f&#252;r lebenslangen Sport zu begeistern. Wertvolle Unterst&#252;tzung leisten die Nationalen F&#246;rderer des Deutschen Sportabzeichens: die Sparkassen-Finanzgruppe, kinder+sport, Ernsting’s family und die Krankenkasse BKK24. Sie stellen unter anderem Sportbotschafter und –module, um die Veranstaltungen zu einem ganzheitlichen Sporterlebnis zu machen.</p> <p><strong>Aktion Mensch f&#252;r mehr inklusive Sportangebote</strong></p> <p>„Sport ist ein wichtiger Inklusionstreiber“, sagt Armin v. Buttlar, Vorstand der Aktion Mensch. „Gemeinsames Training und gemeinsame Leistungsziele &#8211; wie beim Deutschen Sportabzeichen &#8211; bauen Ber&#252;hrungs&#228;ngste und Vorurteile ab. Deshalb ist es unser Ziel, durch unsere F&#246;rderung und gemeinsam mit Kooperationspartnern wie dem DOSB mehr Angebote f&#252;r das gemeinsame Training von Menschen mit und ohne Behinderung im Breitensport zu etablieren.“</p> <p><strong>Sportstars zum Anfassen</strong></p> <p>Neben den Wettk&#228;mpfen gibt es auf der Tour Sportstars zum Anfassen. So konnte die dreimalige Paralympics-Siegerin im Schwimmen, Kirsten Bruhn, in diesem Jahr als Botschafterin f&#252;r die Inklusionsveranstaltungen gewonnen werden und ist in Kaiserslautern und Rosenheim mit vor Ort. „Inklusion funktioniert am besten im Sport. Egal ob m&#228;nnlich oder weiblich, alt oder jung, mit oder ohne Behinderungen. Das Miteinander und Spa&#223; an diesem Miteinander &#8211; das ist das Entscheidende. Und da m&#246;chte ich auch auf der Sportabzeichen-Tour mein M&#246;glichstes dazu beitragen“, sagt Bruhn im DOSB-Interview.</p> <p><strong>Alle Tour-Stopps im &#220;berblick:</strong></p> <p>5. Juni, Berlin<br /> 19. Juni, Hamm (NRW)<br /> 24. Juni, Stadtallendorf (Hessen)<br /> 26. Juni, Cottbus (Brandenburg)<br /> 3. Juli, Sonneberg (Th&#252;ringen)<br /> 7. Juli, Dresden (Sachsen)<br /> 14. Juli, Bremen<br /> 16. Juli, Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz)<br /> 24. Juli, Rosenheim (Bayern)</p>

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

02.06.2015

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