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Maria-Xenia Hardt und Eddie Dubiel setzen sich in der nationalen Vorauswahl des IOC-Literaturwettbewerbs durch

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

12.01.2006

NOK-Präsident Dr. Klaus Steinbach hat heute in Frankfurt beim NOK-Neujahrsempfang die deutschen Preisträger im IOC-Literaturwettbewerb 2005 ausgezeichnet.

 

Zur Stärkung der Verbindung von Sport, Kunst und Kultur initiierte das Internationale Olympische Komitee im Jahre 2005 einen weltweiten Literaturwettbewerb. Das Nationale Olympische Komitee (NOK) hat diese Initiative mit seinem in diesen Fragen zuständigen "Kuratorium Olympische Akademie und Olympische Erziehung“ gerne aufgegriffen und über seinen internen Schulverteiler sowie über eine offene Ausschreibung im Internet zur Beteiligung an diesem Wettbewerb aufgerufen.

 

In zwei Alterskategorien (14-18 Jahre sowie 19-22 Jahre) konnten Nachwuchsliteraten in den Themengebieten „Sich selbst übertreffen“, „Freude an der Herausforderung“, „Gegenseitiger Respekt“ sowie „Balance zwischen Körper und Geist“ einen Aufsatz abliefern. Möglich war auch eine Kurzgeschichte.

 

Den Vorsitz der Bewertungsjury hatte Bernd Hunger vom Kuratorium für Olympische Akademie und Olympische Erziehung. Sie platzierte als Siegerin in der Alterskategorie 12-18 Jahre die 15 Jahre alte Maria Xenia Hardt (Trier) mit ihrem Aufsatz „Wenn Du nach den Sternen greifst“ (Themengebiet „Sich selbst übertreffen“). Auf den zweiten Platz kam die 18 Jahre alte Lisa Waloschik (Nauheim) mit ihrem Essay "Olympic Goals". Sieger in der Alterskategorie 19-22 Jahre wurde Eddie Dubiel (19) aus Syke mit seinem Aufsatz „Spring, Kleiner, spring!“ (Themengebiet Balance zwischen Körper und Geist). Die besten Arbeiten werden beim IOC zur Teilnahme am internationalen Wettbewerb eingereicht

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