Olympisches Feuer Ausgabe 2/2006 erschienen - auch im Internet

26.05.2006

„Ob Politik, Wirtschaft und Kultur, ob Kirche, Gesellschaft oder Sport: das große Ganze wie das kleine Alltägliche sind in einem Maße fußballinfiziert, das beispiellos ist“, heißt es im Editorial der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Olympisches Feuer. Da sei es doch hilfreich, ein wenig Orientierung von einem Philosophen zu bekommen. Hans Lenk, Präsident der Weltakademie für Philosophie, macht sich deshalb Gedanken über die Massenmagie und den Mythos des Spiels, das die Welt begeistert. Er interpretiert, was in Literatur und Forschung zum besseren Verständnis des Phänomens zu finden ist. Auch die Betrachtungen der Journalisten Dr. Christoph Fischer, Anno Hecker und Michael Gernandt gelten dem bevorstehenden Fußball-Top-Ereignis, der FIFA-Fußball-WM 2006, in unserem Land. Weitere Beiträge der Mitgliederzeitschrift von Deutschem Olympischen Sportbund und Deutscher Olympischer Gesellschaft widmen sich der sozialen und Gesundheit erhaltenden Dimension des Sports, seinem Bildungs-, Kunst- und Geschichtsbezug sowie der gesamtgesellschaftlichen Dimension der Vereins-und Verbandsarbeit. In diesem Zusammenhang steht auch ein Beitrag der die parlamentarischen und öffentlichen Debatten um die Staatszielbestimmungen Sport im Grundgesetz und in den Länderverfassungen zusammenfasst. Darüber hinaus finden sich in der sechs Mal im Jahr erscheinenden Publikation wieder wie gewohnt die Amtlichen Nachrichtenteile der Herausgeber und die ständigen Rubriken Galerie, Kommentare und Mosaik.
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<link fileadmin olympia downloads of2-2006.pdf>Ausgabe 2/2006