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"Olympisches Feuer" wird digital

Seit 1951 ist die Deutsche Olympische Gesellschaft (DOG) Herausgeber der Zeitschrift "Olympisches Feuer". 2020 erscheint das Magazin in einem neuen, digitalen Format.

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

06.03.2020

Unter Federführung von Chefredakteur Gerd Graus (ehem. DOSB-Pressesprecher), der redaktionell und konzeptionell beratend tätig ist,  DOG-Vizepräsident Hans-Joachim Lorenz (ehem. ARD-TV-Korrespondent) und der Agentur wirkhaus.berlin wurde die Plattform www.olympischesfeuer.de aufgebaut. Themen des aktuellen Sportgeschehens, aber auch Hintergründiges werden von renommierten SportjournalistInnen und AutorInnen besprochen und analysiert. 

„Die DOG sieht sich als das gute aber auch kritische Gewissen des Sports mit dem Ziel, ihn positiv zu begleiten, aber auch bei Fehlentwicklungen den Finger in die Wunde zu legen", sagt DOG-Präsident Peter von Löbbecke. "Hierfür bietet www.olympischesfeuer.de eine hervorragende Plattform.“

Interessierte können bereits heute richtungsweisende Beiträge lesen, wie „Positive Stimmung in der Bevölkerung Grundlage für eine Olympia-Bewerbung“ von Ulrike Spitz (DOSB-Pressesprecherin) oder „Die Effektivität der Waffen“ von Hajo Seppelt (ARD-Dopingexperte) und Jörg Winterfeldt (Autor und Redakteur bei “EyeOpening.Media“). Hinzu kommen weitere Themen wie eSports, Perspektiven des Vereinssports u.v.m.  

Hintergrund:

Die Deutsche Olympische Gesellschaft e.V. positioniert sich mit dem Leitmotiv „Leistung macht Spaß“ als werteorientierter, sportartübergreifender Förderverein, der mit der Olympischen Idee über den Sport hinaus in die Gesellschaft wirkt. Bundesweit vermittelt die DOG seit mehr als sechs Jahrzehnten mit zahlreichen Zweigstellen im gesamten Bundesgebiet die Olympischen Werte: Leistungsbereitschaft, Fair Play, Teamgeist und Völkerverständigung.

(Quelle: DOG)

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