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Pressemitteilung Good Governance

<p>DOSB-Pr&auml;sidium verabschiedet Konzept und Verhaltensrichtlinien</p> <p>Das Pr&#228;sidium des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) hat in seiner heutigen Sitzung das Konzept „Good Governance – Gute Verbandsf&#252;hrung“ sowie DOSB-Verhaltensrichtlinien zur Integrit&#228;t in der Verbandsarbeit verabschiedet. Der Grundsatzbeschluss des Pr&#228;sidiums im April 2014, Olympische und Paralympische Spiele nach Deutschland holen zu wollen, gab gleichzeitig den Ansto&#223;, den bereits mit der Verabschiedung des Ethik-Codes im Dezember 2013 angesto&#223;enen Prozess aktiv weiter voranzutreiben, um beispielgebend sowohl f&#252;r die Bewerbung als auch f&#252;r die Verbandsarbeit klare Regeln f&#252;r Transparenz, Integrit&#228;t und Verantwortlichkeit aufzustellen. Der DOSB lebt damit nicht nur die Olympische Reform-Agenda 2020, sondern hat jetzt schon ein beispielhaftes Konzept. </p> <p>Konzept und Verhaltensrichtlinien wurden in einem eineinhalbj&#228;hrigen Beratungsprozess von der Arbeitsgruppe Good Governance unter der Leitung des DOSB in Zusammenarbeit mit der F&#252;hrungs-Akademie, Transparency International Deutschland e.V. und dem Bundesministerium des Innern erarbeitet. Sie dienen dazu, die Handlungssicherheit der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des DOSB in allen Fragen von Integrit&#228;t, Transparenz und Verantwortlichkeit zu erh&#246;hen. „Wir danken vor allem auch den externen Mitgliedern der Arbeitsgruppe Good Governance f&#252;r ihren wertvollen Input“, sagte DOSB-Pr&#228;sident Alfons H&#246;rmann, „dadurch haben wir jetzt ein Konzept sowie Verhaltensrichtlinien, die dem Standard einer gemeinn&#252;tzigen Organisation unserer Gr&#246;&#223;enordnung mit Blick gerade auch auf Ehrenamtliche entsprechen.“ </p> <p>DOSB-Vorstandsmitglied Thomas Arnold, der als Verantwortlicher den Prozess begleitet hatte, erg&#228;nzte, dass „die Materialien den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nun auch durch Gespr&#228;che und Schulungen zur Umsetzung n&#228;her gebracht werden, damit sie gelebt werden und in allen Fragen von Transparenz, Integrit&#228;t und Verantwortlichkeit die t&#228;gliche Arbeit erleichtern.“ Klar geregelt sind sowohl der Umgang miteinander als auch das Verhalten im Gesch&#228;ftsverkehr. Konzept und Verhaltensrichtlinien stecken unter anderem den Rahmen f&#252;r den Umgang mit Interessenkonflikten, Geschenken, Einladungen, Sponsoring und Stakeholder-Beteiligung ab. </p> <p>Dar&#252;ber hinaus hat der DOSB eine Brosch&#252;re „Good Governance“ aufgelegt, die auch seinen Mitgliedsorganisationen Vorschl&#228;ge aufzeigt, wie Integrit&#228;t, Transparenz und Verantwortlichkeit zeitgem&#228;&#223; und professionell verwirklicht werden k&#246;nnen. Gleichzeitig wurden Muster-Verhaltensrichtlinien erstellt, die die Mitgliedsorganisationen dabei unterst&#252;tzen, die bisher vorhandenen sowie neu einzubringenden Regeln leichter in eigene Richtlinien umzusetzen. </p> <p><a href="http://www.dosb.de/de/organisation/wir-ueber-uns/good-governance/">Die Dokumente finden Sie hier.</a></p>

DOSB Redaktion
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27.10.2015

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