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Reaktion auf Missed Test Policy der NADA

<p></p> <p>Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) unterst&#252;tzt die Ver&#228;nderungen, die die Nationale Anti Doping Agentur NADA in ihrer Arbeit im Kampf gegen Doping teils beabsichtigt, teils bereits umgesetzt hat. &bdquo;Wir sind davon &#252;berzeugt, dass die Kooperation zwischen den Eckpfeilern im Anti-Doping-Kampf des Sports, also zwischen Athleten, Verb&#228;nden und NADA, jetzt besser funktionieren wird. Dies ist ein wichtiger Schritt. Es ist unabdingbar, dass sogenannte No-Shows unverz&#252;glich an die Verb&#228;nde weitergeleitet und dort bewertet werden, so dass Verst&#246;&#223;e gegen die Meldepflicht umgehend geahndet werden k&#246;nnen und dies nicht erst Monate sp&#228;ter erfolgt&ldquo;, sagte DOSB-Generaldirektor Michael Vesper. </p> <p>Er&#160;begr&#252;&#223;te die neue Missed-Test-Politik der NADA und das System der intelligenten Dopingkontrollen. &bdquo;Wir sind &#252;berzeugt davon, dass diese Ma&#223;nahmen erfolgreich funktionieren werden&ldquo;, sagte Vesper. &bdquo;Der Sport begreift sich als einer der Stakeholder der NADA neben Staat und Wirtschaft und tut alles, um sie in ihrer wichtigen Arbeit zu f&#246;rdern. Von den zus&#228;tzlichen Mitteln, die der Bund den Verb&#228;nden f&#252;r die Spitzensportf&#246;rderung im Jahr 2008 zur Verf&#252;gung stellen will, wird ein hoher Anteil f&#252;r Zwecke der NADA verwendet. Insgesamt summiert sich dieser auf &#252;ber drei Prozent der Spitzensportf&#246;rderung durch das BMI.&ldquo; </p>

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

12.07.2007

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