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Wehmut beim letzten Treffen des Aufsichtsrats der Fußball-WM

Zum letzten Mal traf sich der Aufsichtsrat des Organisationskomitees der FIFA WM 2006 in Berlin.

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

07.03.2007

„Ein wenig Wehmut war sicher mit dabei, als wir uns zusammen gesetzt haben, um das Präsidium um Franz Beckenbauer zu entlasten. Dieser Schritt ist uns allerdings dann sehr leicht gefallen“, erklärte DOSB-Präsident Dr. Thomas Bach, der das WM-OK seit der Vergabe der Weltmeisterschaft im Juli 2000, als er gemeinsam mit Gerhard Schröder und Claudia Schiffer in Zürich die Daumen drückte, eng begleitet hat.

„Die Weltmeisterschaft war wirklich ein großartiges Erlebnis. Sie war eine außerordentliche Werbung für unser Land und den Sport, nicht nur den Fußball. Ich will mich persönlich bei dem Präsidium mit Franz Beckenbauer, Dr. Theo Zwanziger, Horst R. Schmidt und Wolfgang Niersbach bedanken. Mein Dank gilt auch der Deutschen Fußball Liga, insbesondere Werner Hackmann, die vieles zum Gelingen der WM beigetragen hat. “

Auch wirtschaftlich war die Weltmeisterschaft ein absoluter Erfolg: 155 Millionen Euro beträgt der Gewinn vor Steuern. Davon profitieren wird auch der Sport allgemein. Der DFB hat dem DOSB drei Millionen Euro aus dem WM-Gewinn zugesichert.

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