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Zeitschrift SportZeiten widmet sich dem DDR-Sport

Das neue Heft der Zeitschrift "SportZeiten. Sport in Geschichte, Kultur und Gesellschaft" widmet sich u. a. mit zwei Beiträgen dem Themenschwerpunkt DDR-Sport.

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

04.06.2011

Im ersten Beitrag von Andreas Müller (Werdau) geht es um die Entwicklung von der "Körperkulturistik hin zum Fitnesstraining" als ein Transformationsprozess im DDR-Volkssport. Der Göttinger Sportsoziologe und Sporthistoriker Wolfgang Buss zeichnet im Spannungsfeld der Deutschand-politik der 1950er Jahre ein Treffen der ostdeutschen und der westdeutschen Direktoren an den Instituten für Sportwissenschaft nach, die damals in der Bundesrepublik noch Institute für Leibesübungen hießen. Passend zur Frauen-Weltmeisterschaft im Fußball in diesem Sommer geht es in zwei anderen Beiträgen um genau diese Sportart: „"Fußball in Deutschland als ethnoheterogener Geschichte" und "Die national-globale Welt des Fußball" lauten die Titel.

Die Zeitschrift erscheint dreimal pro Jahr im Verlag Die Werkstatt Göttingen.

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