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Bei vielen Sportstätten besteht dringender Handlungsbedarf. Foto: LSB NRW
Kontakt:
Deutscher Olympischer Sportbund
Andreas Klages
klages@dosb.de

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Bei vielen Sportstätten besteht dringender Handlungsbedarf. Foto: LSB NRW
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Achtung KORREKTUR: Pressemitteilung Sanierungsstau bei Sportstätten

<p>DOSB bei der Internationalen FSB-Messe in K&ouml;ln </p> <p>Liebe Kolleginnen und Kollegen,</p> <p>leider konnte in der vor einer Stunde versandten Pressemitteilung der Link zum Foto nicht korrekt ge&#246;ffnet werden. Das technische Problem haben wir behoben und senden Ihnen deshalb die Pressemitteilung ein zweites Mal zu. </p> <p>Mit besten Gr&#252;&#223;en<br /> Ihr DOSB-Presseteam</p> <p>Anl&#228;sslich der am 27. Oktober in K&#246;ln beginnenden internationalen Sportst&#228;ttenmesse FSB (Freiraum, Sport- und B&#228;deranlagen) weist der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) darauf hin, dass bei Deutschlands Sportst&#228;tten weiterhin ein Sanierungsstau von mehr als 42 Milliarden Euro besteht. Der DOSB hat daher das Anfang Oktober gestartete 100-Millionen-Euro F&#246;rderprogramm des Bundes zur „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ begr&#252;&#223;t. </p> <p>DOSB-Vizepr&#228;sident Walter Schneeloch appelliert an den Bund, diese F&#246;rderans&#228;tze auszubauen und zu verstetigen: „Deutschland vernachl&#228;ssigt seine Sportst&#228;tten. Alle reden davon, Stra&#223;en und Br&#252;cken zu sanieren, aber auch im Sport besteht dringender Handlungsbedarf, wenn wir nicht eines Tages vom Weltmeister zum Kreisligisten der Sportst&#228;tten werden wollen. Neben dem Bund m&#252;ssen auch die L&#228;nder und Kommunen die Sportst&#228;tten-F&#246;rderung konsequenter in den Blick nehmen und nachhaltig zur Beseitigung des Sanierungsstaus beitragen.“</p> <p>Deutschlands Sportvereine &#252;bernehmen zunehmend mehr Verantwortung f&#252;r Sportst&#228;tten, sind aber weiterhin oftmals als Antragsteller von entsprechenden F&#246;rderlinien ausgeschlossen. Auch beim Interessenausgleich zwischen den Ruhebed&#252;rfnissen der Anwohner und den Sporttreibenden bestehe dringender Handlungsbedarf, sagte Schneeloch. „Wir sind seit Ende 2013 im Gespr&#228;ch mit Bundesregierung und Bundestag und fordern eine &#252;berf&#228;llige sportfreundliche Weiterentwicklung der Sportanlagenl&#228;rmschutzverordnung, die zu einer Sportverhinderungsregel geworden ist. Leider werden wir von der Politik allein gelassen. Selbst nach &#252;ber einem Jahr intensiver Bem&#252;hungen und konkreter Vorschl&#228;ge von DOSB und DFB gibt es keine erkennbaren Initiativen der Bundesregierung.“</p> <p>Deutschland verf&#252;gt &#252;ber rund 230.000 Sportst&#228;tten. W&#228;hrend die quantitative Sportst&#228;ttenversorgung als gut bezeichnet werden kann, belasten der milliardenschwere Sanierungs- und Modernisierungsstau, eine veraltete Sportanlagenl&#228;rmschutzverordnung, zunehmende Nutzungsgeb&#252;hren und weitere Faktoren den Vereins- und Schulsport. Schneeloch: „Sportst&#228;tten sind von einem Katalysator der Sportentwicklung zu einem Engpassfaktor geworden“.</p> <p>Der DOSB wird – unterst&#252;tzt durch die Landessportb&#252;nde Nordrhein-Westfalen, Hessen und W&#252;rttemberg sowie das Bundesinstitut f&#252;r Sportwissenschaft – auf der FSB-Messe am Stand C-030 in Halle 7.1 und einem Fachprogramm vertreten sein. Die FSB ist die internationale Leitmesse des Sportraumbereichs. Sie ist vom 27. bis 30. Oktober 2015 ge&#246;ffnet.</p> <p><a href="http://www.dosb.de/sportstaetten">Weitere Informationen</a> </p> <p>Bei vielen Sportst&#228;tten besteht dringender Handlungsbedarf. <a href="http://dosb-newsletter.yum.de/media/newsletter/Bilder/Sportstaetten_marode_Foto_LSBNRW_25209.jpg">Foto: LSB NRW</a><br /> Kontakt:<br /> Deutscher Olympischer Sportbund<br /> Andreas Klages<br /> klages@dosb.de</p>

DOSB Redaktion
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27.10.2015

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