Adobe spendet Software an gemeinnützige Organisationen

Adobe, der weltweit führende Anbieter für Lösungen im Bereich digitales Marketing und digitale Medien, spendet seine Produkte an gemeinnützige Organisationen in Deutschland.

Gemeinnützige Vereine können über das stifter-helfen.de-Portal Produkte von Adobe erhalten. Foto: picture-alliance
Gemeinnützige Vereine können über das stifter-helfen.de-Portal Produkte von Adobe erhalten. Foto: picture-alliance

Acrobat XI Pro, Creative Suite 6 Design und Web Prem, Creative Suite 6 Production Premium, Dreamweaver CS 6, InDesign CS6, Photoshop Elements 10 und Premiere Elements 10, Photoshop Extended CS6 sind als Produktspenden auf dem Online-Portal für IT-Spenden stifter-helfen.de erhältlich. Das amerikanische Software-Unternehmen weitet damit sein Engagement bei stifter-helfen.de  deutlich aus. Alle genannten Produkte gibt es als Windows- und als Mac-Version.

Potenziell förderberechtigt sind gemeinnützige Vereine, deren Gemeinnützigkeit vom Finanzamt anerkannt wurde. Das jährliche Gesamtbudget (Personal- und Sachkosten) einer Organisation darf 10 Millionen US-Dollar (rund 8 Mio. Euro) nicht überschreiten. Organisationen, die für das Adobe-IT-Spendenprogramm förderberechtigt sind, können innerhalb eines Fiskaljahres (1. Juli bis 30. Juni) entweder eine Adobe Suite oder vier einzelne Adobe-Produkte als Spende erhalten.

Um die IT-Spenden zu erhalten, müssen sich Non-Profit-Organisationen auf stifter-helfen.de registrieren. Pro Produktspende entrichten die gemeinnützigen Organisationen eine geringe Verwaltungsgebühr und sparen so zwischen 90 und 96 Prozent des marktüblichen Verkaufspreises. Insgesamt spenden auf dem Online-Portal 19 Unternehmen knapp 300 aktuelle IT-Produkte.

Weitere Informationen können per E-Mail an info(at)stifter-helfen.de erbeten werden.

(Quelle: stifter-helfen.de)


  • Gemeinnützige Vereine können über das stifter-helfen.de-Portal Produkte von Adobe erhalten. Foto: picture-alliance
    Gemeinnützige Vereine können über das stifter-helfen.de-Portal Produkte von Adobe erhalten. Foto: picture-alliance