Arbeitsgruppe "Flutkatastrophe" zur Verteilung der Mittel

 

Die Arbeitsgruppe "Flutkatastrophe" des Deutschen Sportbundes (DSB) hat sich zu ihrer konstituierenden Sitzung in Leipzig getroffen. Sie soll Maßnahmen zur

Bewältigung der Schäden, die durch das Hochwasser an Sportstätten entstanden sind, vorschlagen. Zum einen soll das Schadensausmaß festgestellt werden, zum anderen muss der Kurs für künftige Maßnahmen abgesteckt und die Verteilung der Mittel geregelt werden, die auf dem Solidaritätskonto des DSB eingegangen sind. Die Leitung der Arbeitsgruppe hat der für Sportstätten zuständige DSB-Vizepräsident Dr. Hans-Georg Moldenhauer. Die Mitglieder sind die Geschäftsführer der hauptbetroffenen Landessportbünde Sachsen, Sachsen-Anhalt und Bayern, ein Vertreter des Bundesinnenministeriums und ein Vertreter der Sportministerkonferenz. Die Geschäftsführung liegt in den Händen des DSB-Abteilungsleiters Umwelt und Sportstätten, Dr. Hans Jägemann. Die nächste Sitzung findet am 30. Oktober 2002 in Dessau statt.