Ausschreibung um den DOSB-Wissenschaftspreis 2023/2024

Mit dem DOSB-Wissenschaftspreis zeichnet der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) alle zwei Jahre herausragende sportwissenschaftliche Qualifikationsarbeiten aus.

Die Arbeiten der Preisträger*innen legen ein eindrucksvolles Beispiel der hohen sportwissenschaftlichen Forschungsleistungen ab. Foto: DOSB
Die Arbeiten der Preisträger*innen legen ein eindrucksvolles Beispiel der hohen sportwissenschaftlichen Forschungsleistungen ab. Foto: DOSB

Die preisgekrönten Arbeiten der Preisträger*innen legen ein eindrucksvolles Beispiel der hohen sportwissenschaftlichen Forschungsleistungen ab. Die letzte Verleihung des Preises fand am 24. Februar 2023 im Rahmen einer Festakademie im Haus des Sports statt.

Die Ausschreibung für den aktuellen Wettbewerb um den DOSB-Wissenschaftspreis 2023/2024 ist nun veröffentlicht. Als Wettbewerbsbeitrag können sportwissenschaftliche Arbeiten in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden, die seit 2022 an einer deutschen Universität als Promotions- oder Habilitationsleistung angenommen wurden. Wer die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, kann auch eine vergleichbare Arbeit einreichen, die an einer Universität außerhalb Deutschlands als Qualifikationsleistung anerkannt wurde. Entscheidende Kriterien für die Beurteilung der eingereichten Arbeiten sind ihre wissenschaftliche Qualität, ihre Originalität und ihre Aktualität. Der DOSB möchte mit seinem Wissenschaftspreis insbesondere Arbeiten anregen, die aktuelle Fragen des organisierten Sports thematisieren. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2024.

Die Verleihung des Preises, der mit einer Geldsumme verbunden ist, nimmt der DOSB-Präsident im Rahmen einer Festakademie Anfang des Jahres 2025 vor. Weitere Informationen zum DOSB-Wissenschaftspreis erhalten Sie bei Christian Siegel (siegel(at)dosb.de oder Tel.: 069/6700-360) und Katharina Latzel (latzel(at)dosb.de oder Tel.: 069-6700364).

(Quelle: DOSB)


  • Die Arbeiten der Preisträger*innen legen ein eindrucksvolles Beispiel der hohen sportwissenschaftlichen Forschungsleistungen ab. Foto: DOSB
    Schrift der Festakademie zum Wissenschaftspreis aufgestellt Foto: DOSB