Ausschreibung VDS-Nachwuchspreis 2023

„Der gesellschaftliche Stellenwert des Sports“ ist das Thema des vom DOSB geförderten Preises des Verbandes Deutscher Sportjournalisten (VDS) / Einsendeschluss am 31. Januar 2024.

Welchen gesellschaftlichen Stellenwert hat der Sport? Foto: DOSB
Welchen gesellschaftlichen Stellenwert hat der Sport? Foto: DOSB

Sport bewegt Millionen von Menschen in Deutschland und auf der ganzen Welt. In rund 87.000 Sportvereinen treibt die deutsche Gesellschaft jede Woche gemeinsam Sport und tut Gutes für ihre Gesundheit. Darüber hinaus werden Sport im Verein zahlreiche weitere positive Effekte nachgesagt: Von der Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts, über Integration und Inklusion bis zur Demokratieförderung – der Sport zeigt sich als wahres Multitalent. 

Trotzdem müssen Sportvereine und -verbände in der Breite und der Spitze seit Jahrzehnten um eine angemessene Anerkennung in Politik und Gesellschaft kämpfen. Man möchte mehr sein als nur die schönste Nebensache der Welt. Die Frage stellt sich: Was ist der Sport unserer Gesellschaft wirklich wert? Was kann er leisten? Und erhält er dafür die Anerkennung und Förderung, die er verdient? 

Das Thema des vom DOSB geförderten Berufswettbewerbes des Verbandes Deutscher Sportjournalisten (VDS) für Nachwuchsjournalist*innen heißt deshalb in diesem Jahr: 

      „Der gesellschaftliche Stellenwert des Sports“ 

Der VDS-Nachwuchspreis wird vom DOSB mit insgesamt 4.500 Euro unterstützt. Der Sieger erhält 2.000 Euro, der Zweitplatzierte 1.500 Euro und der Drittplatzierte 1.000 Euro. 

Eingereicht werden können Beiträge zum Thema „Der gesellschaftliche Stellenwert des Sports“ in allen Darstellungsformen und aus allen Kanälen. Sowohl Zeitungsbeiträge, TV- oder Videobeiträge, Online-Veröffentlichungen wie Blog-Beiträge oder Hörfunkberichterstattung sind möglich. Mitmachen können sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen. Alle Teilnehmer*innen müssen Jahrgang 1996 oder jünger sein. 

Teilnahmebedingungen für den vom DOSB geförderten VDS-Nachwuchspreis: 

  • Der Beitrag muss zwischen dem 1. Januar und 31. Dezember 2023 veröffentlicht worden sein. 
  • Der Wettbewerb ist offen für alle Nachwuchsjournalist*innen bis zum Jahrgang 1996 oder jünger; auch für (Noch-)Nicht-VDS-Mitglieder. 
  • Die Entscheidung der Jury ist endgültig und unanfechtbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Rücksendung eingesandter Datenträger erfolgt nicht. 
  • Bei der Definition von Sport gilt die DOSB-Satzung und es sind die ethischen Maßstäbe des DOSB zugrunde zu legen. 
  • Die Teilnahme am VDS-Berufswettbewerb setzt voraus, dass die vorstehenden Bedingungen anerkannt werden. Arbeiten können abgelehnt werden, wenn sie nicht der Ausschreibung entsprechen. 
  • Die prämierten Beiträge werden ausschließlich für den Wettbewerb und seine publizistische Auswertung durch den VDS und den DOSB genutzt. 
  • Die Teilnehmer können keinen Anspruch auf Honorar erheben. 
  • Einsendeschluss für die VDS-Berufswettbewerbe ist der 31. Januar 2024. 

Einsendungen sind per E-Mail, mittels WeTransfer o.ä. oder auf dem Postweg möglich und müssen enthalten: 

  • ein pdf oder Druckexemplar des veröffentlichten Beitrages (wenn Zeitungsartikel oder Online-Veröffentlichung) bzw. einen Mitschnitt der Sendung/des Beitrags (wenn TV- oder Hörfunkbeitrag) 
  • den Artikel in Word oder als pdf für die Jury (bei TV- oder Hörfunkbeitrag zusätzlich zum Video-/Audio-File bitte eine Abschrift), Verfasser und Medium dürfen hier nicht erkennbar sein 
  • ein Begleitschreiben mit Name, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Geburtsdatum des Autors, Name des Beitrags, Erscheinungsdatum und -ort 
  • Als Datenträger für Beiträge, die per Post eingesandt werden, muss ein USB-Stick verwendet werden. 

Die Einsendungen sind zu richten an: 
Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS) e.V. 
Stichwort: DOSB-/VDS-Preis „Der gesellschaftliche Stellenwert des Sports“
Erlenweg 7 
56283 Halsenbach 
E-Mail: office(at)sportjournalist.de 

(Quelle: DOSB/VDS)


  • Welchen gesellschaftlichen Stellenwert hat der Sport? Foto: DOSB
    Gruppe von Sportler*innen Arm in Arm im Kreis Foto: DOSB