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Bach und Schäuble fordern Unterstützung für Aktive
DOSB-Präsident Thomas Bach und Bundesinnenminister Schäuble haben Universitäten, Hochschulen und vor allem Unternehmen dazu aufgefordert, Spitzensportler bei ihrer Berufsausbildung zu unterstützen.
Immer offen für die Anliegen der Athleten: DOSB-Präsident Dr. Thomas Bach.
Damit sollen bestehende Strukturen des DOSB, der Stiftung Deutsche Sporthilfe, der Bundeswehr und der Olympiastützpunkte unterfüttert werden.
"Wir dürfen die Sportlerinnen und Sportler nicht alleine lassen", sagte Schäuble beim 3. Europäischen Athletenforum "Duale Karriere - Vereinbarkeit von Spitzensport, Ausbildung und Beruf" in Stuttgart. DOSB-Präsident Bach betonte: "Der Beruf Spitzensportler ist ja kein Lifetime-Job. Private und soziale Karrieren nach dem Sport bedürfen neuer Maßnahmen und Ideen."
Im Zentrum der Zweitages-Veranstaltung stehen Fragen der dualen Karriere, die dem Athleten Chancen sowohl im Sport als auch im Beruf eröffnen soll.
„Der intensive Kontakt von Athleten unterschiedlicher Sportarten und verschiedener Herkunftsländer soll zu neuen Impulsen führen, die dann in naher Zukunft sicher auch in gute Ergebnisse umgesetzt werden können“, hofft Claudia Bokel, Aktivensprecherin in der Vereinigung Europäischer Olympischer Komitees und im DOSB.
Immer offen für die Anliegen der Athleten: DOSB-Präsident Dr. Thomas Bach.
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