Das Deutsche Sportabzeichen ist nach 90 Jahren beliebter denn je

 

In den Zeiten starker Einsparungen im Gesundheitswesen gewinnt die Prävention immer mehr an Bedeutung. Beim Deutschen Sportabzeichen war schon immer

der Weg das Ziel. Das heißt, das Training, die Stärkung der Fitness und die damit verbundene Verbesserung der Gesundheit galten schon immer als Triebfeder für den Fitness-Orden des deutschen Sports. Die Resonanz ist ungebrochen. Gerade im 90. Jahr des Bestehens kann das Deutsche Sportabzeichen aus 2002 bei den abgelegten Prüfungen einen neuen Rekord vorweisen. Der Präsident des Deutschen Sportbundes, Manfred von Richthofen, wird die neuen Zahlen im Rahmen einer Pressekonferenz am Dienstag, 20. Mai 2003, in Frankfurt am Main gemeinsam mit dem Beauftragten des Deutschen Sportbundes für das Deutsche Sportabzeichen, Klaus Witte, der Öffentlichkeit vorstellen

Nichts ist aber so gut, dass es nicht noch verbessert werden kann, gerade wenn es um die Gesundheit der Menschen geht. Die BARMER als ein Partner des Deutschen Sportbundes für das Sportabzeichen hat sich die Prävention auf die Fahne geschrieben und sucht ständig nach neuen Wegen, um die Gesundheit zu fördern. Im Mai startet das Firmen-Konzept mit einer Reihe von Pilotprojekten, die der Vorstandsvorsitzende der BARMER, Dr. Eckart Fiedler, am 20. Mai in Frankfurt beschreiben wird. Auch das Pharma-Unternehmen ratiopharm, der neu gewonnene zweite Partner des Deutschen Sportbundes beim Sportabzeichen, wird Überlegungen zu diesem Thema vortragen.