„Das überragende Ergebnis von Salt Lake City eindrucksvoll bestätigt“

 

„Das überragende Ergebnis der Olympischen Spiele von Salt Lake City konnten die Athletinnen und Athleten unserer Wintersportverbände in der jetzt

zu Ende gehenden nacholympischen Saison 2002/2003 mehr als eindrucksvoll bestätigen“, sagte der für den Leistungssport verantwortliche Vizepräsident des Deutschen Sportbundes (DSB), Ulrich Feldhoff, als er in der DSB-Präsidiumssitzung eine erste Analyse des vergangenen Winters vorlegte. Nach dieser Auswertung liegt Deutschland nach den Ergebnissen der stattgefundenen Weltmeisterschaften sowohl bei den Aktiven als auch bei den Junioren mit Abstand auf dem ersten Platz im Vergleich zu den anderen Nationen. Die deutschen Männer und Frauen führen diese Wertung mit 15 Goldmedaillen, 10 Silbermedaillen und 7 Bronzemedaillen an, vor Norwegen (9/8/10), Österreich (5/9/3) und Russland /5/7/6) an. Die deutschen Juniorinnen und Junioren gewannen 16 mal Gold und je 8 mal Silber und Bronze und führen deutlich vor Russland (11/8/10), Korea (6/4/5) und den USA (5/8/9). Dabei sind die Ergebnisse der Sportart Eishockey noch nicht berücksichtigt.