Deutsche Handballjugend engagiert sich für Inklusion

Die Handballjugend im Deutschen Handballbund (DHB) macht die Aktivitäten in den Bereichen Inklusion und Interkulturalität des Verbandes und seiner Vereine jetzt auch nach außen sichtbar.

Der DHB sieht Inklusion als ein Gewinn für den Handball und die Gesellschaft. Foto: Screenshot von der Website www.dhb.de
Der DHB sieht Inklusion als ein Gewinn für den Handball und die Gesellschaft. Foto: Screenshot von der Website www.dhb.de

Lars Schwend, Referent für Engagementförderung sagt: „Unterstützt durch ‚Zi:el‘, dem Förderprogramm der Deutschen Sportjugend und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, kann die Deutsche Handballjugend die Vereine und Verbände in ihren Bemühungen der Engagementförderung nun auch online unterstützen.“

In der Rubrik „Engagement“ stellen die Partner auf Opens external link in new windowwww.dhb.de unter anderem die drei Säulen der Inklusion (Spielen, Zuschauen, Engagieren), die „Landkarte der Inklusion“ und Best-Practise-Beispiele aus den Landesverbänden und den Vereinen vor, in der Teilrubrik „Interkulturalität" zunächst die Initiative „Integration gelingt spielend.“

Lars Schwend spricht mit Blick auf die durch „Zi:el“ geförderten Online-Aktivitäten von einem Prozess: „Unsere Online-Präsenz wird nach und nach ausgebaut.“

Kerngedanke des Förderprogrammes „Zi:el" sei, innovative Engagementbereiche für und mit jungen Menschen zu erschließen, neue Engagementformate zu entwickeln und insbesondere neue Zielgruppen mit erschwerten Zugangsbedingungen zu den Strukturen des Sports für ein Engagement zu gewinnen.

(Quelle: DHB)


  • Der DHB sieht Inklusion als ein Gewinn für den Handball und die Gesellschaft. Foto: Screenshot von der Website www.dhb.de
    Der DHB sieht Inklusion als ein Gewinn für den Handball und die Gesellschaft. Foto: Screenshot von der Website www.dhb.de