Deutsches Olympisches Institut nimmt seine Arbeit in Frankfurt/Main auf

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NOK bündelt olympische Aktivitäten

Das bisher in Berlin ansässige Deutsche Olympische Institut (DOI) arbeitet und forscht künftig von Frankfurt am Main aus.

 

Den Anfang machte der Wissenschaftliche Leiter des DOI, Dr. Andreas Höfer am 01.10.2004 mit dem Bezug eines Büros im Haus des Sports II, in dem auch das Nationale Olympische Komitee für Deutschland und der Deutsche Sportbund untergebracht sind.

 

Die Bibliothek und der umfangreiche Archivbestand der Olympia-Wissenschaftler folgen, so dass das Institut zu Beginn des kommenden Jahres den Umzug von Berlin abgeschlossen haben wird.

 

NOK und DOI begrüßte das Zusammenrücken angesichts des Ziels, die olympischen Aktivitäten in Deutschland zu bündeln und zu effektivieren. Darüber hinaus reagiert das DOI mit dem Umzug auch auf ein Angebot des Landes Hessen, seine Arbeit am Standort Frankfurt zu unterstützen und zu fördern.

 

Das Deutsche Olympische Institut ist ein eingetragener Verein, dessen im November 1990 vollzogene Gründung auf eine Initiative des NOK und seines damaligen Präsidenten Willi Daume zurückgeht.

 

Seinem ursprünglichen Auftrag wird sich das DOI auch in der Frankfurter Otto-Fleck-Schneise widmen: der wissenschaftlichen Beschäftigung mit übergreifenden und aktuellen Fragen des olympischen Sports.

 

Programm und Perspektive des DOI werden Anfang November im Rahmen eines Pressegesprächs in Frankfurt vorgestellt.


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