Die Deutsche Olympische Akademie erhält den „Athene“-Preis

Die Deutsche Olympische Akademie (DOA) ist für ihren außerordentlichen Einsatz in der Olympischen Bewegung und Olympischen Erziehung mit dem „Athene“-Preis ausgezeichnet worden.

Preisverleihung in Athen mit Kathrin Freudenberger, DOA-Direktor Tobias Knoch, Prof. Gudrun Doll-Tepper, Julia Sura, Prof. Manfred Lämmer und Daniel Marchi (v.l.). Foto: DOA
Preisverleihung in Athen mit Kathrin Freudenberger, DOA-Direktor Tobias Knoch, Prof. Gudrun Doll-Tepper, Julia Sura, Prof. Manfred Lämmer und Daniel Marchi (v.l.). Foto: DOA

Begründet wurde die Auszeichnung der Internationalen Olympischen Akademie (IOA) mit ihrer aktiven Beteiligung an der Olympischen Bewegung, der Vermittlung von Werten und Idealen an die junge Generation, der starken Verbundenheit mit dem Olympismus sowie der langjährigen engen Zusammenarbeit mit der IOA.

Seit 2003 werden jährlich herausragende Persönlichkeiten und Institutionen geehrt, die sich besonders um die Olympische Bewegung und Olympische Erziehung verdient gemacht haben sowie wesentlich zur Arbeit der IOA beitragen.

Die Preisverleihung fand am 12. Juni im Rahmen der Eröffnungsfeier der 56. International Session for Young Participants auf dem Hügel der Pnyx in Athen statt. Für die DOA nahmen die Vorstandsvorsitzende Prof. Gudrun Doll-Tepper, Direktor Tobias Knoch und Vorstandsmitglied Prof. Manfred Lämmer den Preis entgegen. Vor Ort freuten sich auch die drei diesjährigen deutschen Young Participants Kathrin Freudenberger, Julia Sura und Daniel Marchi mit der DOA.

(Quelle: DOA)


  • Preisverleihung in Athen mit Kathrin Freudenberger, DOA-Direktor Tobias Knoch, Prof. Gudrun Doll-Tepper, Julia Sura, Prof. Manfred Lämmer und Daniel Marchi (v.l.). Foto: DOA
    Preisverleihung in Athen mit Kathrin Freudenberger, DOA-Direktor Tobias Knoch, Prof. Gudrun Doll-Tepper, Julia Sura, Prof. Manfred Lämmer und Daniel Marchi (v.l.). Foto: DOA