DOSB-Mitarbeiter demonstrieren gegen Rassismus

Zum heutigen Internationale Tag gegen Rassismus (21.3.) demonstrierten DOSB-Mitarbeiter vor ihrer Geschäftsstelle in Frankfurt und folgten dem Aufruf "Handeln. Jetzt. Es ist 5 vor 12!".

DOSB-Präsident Thomas Bach (vorne, 4.v.re.) demonstrierte mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor der DOSB-Zentrale in Frankfurt gegen Rassismus. Foto: DOSB
DOSB-Präsident Thomas Bach (vorne, 4.v.re.) demonstrierte mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor der DOSB-Zentrale in Frankfurt gegen Rassismus. Foto: DOSB

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DOSB mit ihrem Präsidenten Thomas Bach an der Spitze und die Belegschaft benachbarter Verbände hatten 45 Plakate vorbereitet, um ihre Ablehnung gegen Diskriminierung, Gewalt und Rassismus zu bekunden. Zu der bundesweiten Protestaktion hatte die Türkische Gemeinde in Deutschland aufgerufen.

Der Internationale Tag gegen Rassismus am 21. März wurde von der UN Vollversammlung im Jahr 1966 im Rahmen eines Aufrufs zur Verstärkung der gemeinsamen Anstrengungen bei der Bekämpfung von Rassismus eingerichtet. Erinnert werden soll damit an den 21. März 1960. An diesem Tag wurden in Sharpeville (Südafrika) 69 Schwarze Protestierende von der Polizei erschossen, als sie gegen die rassistischen Apartheidsgesetze demonstrierten.

Die Facebook-Seite zur Aktion >>>

(Quelle: DOSB)


  • DOSB-Präsident Thomas Bach (vorne, 4.v.re.) demonstrierte mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor der DOSB-Zentrale in Frankfurt gegen Rassismus. Foto: DOSB
    DOSB-Präsident Thomas Bach (vorne, 4.v.re.) demonstrierte mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor der DOSB-Zentrale in Frankfurt gegen Rassismus. Foto: DOSB