DOSB-Trainer*in des Jahres

Vorschläge bis zum Oktober einreichen.

Trainerin des Jahres 2021 Sabine Tschäge (Rudern) mit Ruderer Jonathan Rommelmann (links) und DOSB-Präsident Thomas Weikert. Quelle: picture-alliance
Trainerin des Jahres 2021 Sabine Tschäge (Rudern) mit Ruderer Jonathan Rommelmann (links) und DOSB-Präsident Thomas Weikert. Quelle: picture-alliance

Bis zum 01.10.2022 können die jeweiligen Spitzenverbände, die Athletenkommission, die Trainerkommission und die Konferenz der Landessportbünde Trainer*innen für diese Auszeichnung nominieren. Die Ehrung richtet sich auch in diesem Jahr wieder sowohl an die „Trainerin des Jahres“ als auch an den „Trainer des Jahres“. 

Im Sportjahr 2022 haben sich zahlreiche Trainer*innen für diese Nominierung qualifiziert, indem ihre Athlet*innen im internationalen Spitzensport Top-Platzierungen erzielt haben. Die Wertschätzung der Trainer*innen soll durch diese Auszeichnung in der Öffentlichkeit platziert und honoriert werden. Zeitgleich gilt es Nachwuchskräfte für eine solche Position zu begeistern. Der Deutsche Olympische Sportbund verleiht den Preis „DOSB-Trainer*in des Jahres“ in diesem Jahr zum siebzehnten Mal.

Hier sind die bisherigen Preisträger*innen aufgelistet.

(Quelle: DOSB)
 


  • Trainerin des Jahres 2021 Sabine Tschäge (Rudern) mit Ruderer Jonathan Rommelmann (links) und DOSB-Präsident Thomas Weikert. Quelle: picture-alliance
    Trainerin des Jahres 2021 Sabine Tschäge (Rudern) mit Ruderer Jonathan Rommelmann (links) und DOSB-Präsident Thomas Weikert. Quelle: picture-alliance