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Auch 2023 werden im Rahmen der Verleihung "Sportler des Jahres" wieder die Trainerin und der Trainer des Jahres ausgezeichnet.
Bereits zum siebzehnten Mal fand im vergangenen Jahr die Verleihung des Preises „DOSB-Trainer*in des Jahres“ des Deutschen Olympischen Sportbundes statt. Im Jahr 2022 erhielten vom DOSB Yulia Raskina (Stützpunktrainerin Einzel - Rhythmische Sportgymnastik) und René Spies (Bundestrainer Bob) im Rahmen der Verleihung „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden die Auszeichnungen „Trainerin des Jahres 2022“ und „Trainer des Jahres 2022“.
Auch im Jahr 2023 werden Trainer*innen erneut ihre Athlet*innen in herausragender Weise auf vielfältige Großereignisse vorbereiten bzw. dies bereits erfolgreich getan haben. Vor diesem Hintergrund wird der Preis „DOSB-Trainer*in des Jahres“ für das Jahr 2023 erneut ausgeschrieben. Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine Auszeichnung sowohl für die „Trainerin des Jahres“ als auch den „Trainer des Jahres“.
Der Kreis der Nominierungsberechtigten wird seit 2017 um die Athletenkommission, die Trainerkommission und die Konferenz der Landessportbünde erweitert, die jeweils eine intern abgestimmte Nominierung einreichen können.
Das Ziel, die Wertschätzung des Trainerberufs in der Öffentlichkeit weiter zu steigern und die umfassenden Leistungen der Trainer*innen zu honorieren und wirksam anzuerkennen, wird weiter mit Nachdruck verfolgt.
Vorschläge sollen mit dem Nominierungsbogen eingereicht werden. Dieser wird dann ausgefüllt als Word-Dokument per E-Mail an Markus Ruth (ruth(at)dosb.de) gesendet.
Die Frist für die Rücksendung von Nominierungsvorschlägen ist der 1. Oktober 2023. Für Fragen steht Markus Ruth, Tel.: 069/6700-315, ruth(at)dosb.de zur Verfügung.
Mit der Vergabe des Preises „DOSB Trainer*in des Jahres“ will der Deutsche Olympische Sportbund die Wertschätzung des Trainerberufes in der Öffentlichkeit steigern und die umfassenden Leistungen der Trainer*innen anerkennen und würdigen.
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