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DOSB und Familienministerium starten familienfreundliches Projekt

<p>Sport bewegt Familien – Familien bewegen den Sport</p> <p>Der DOSB und das Bundesministerium f&#252;r Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) starten zum 1. M&#228;rz das gemeinsame Projekt „Sport bewegt Familien – Familien bewegen den Sport“. Ziel ist es, die Familienfreundlichkeit in den 91.000 Sportvereinen weiter auszubauen.</p> <p>„Wir freuen uns, dass das BMFSFJ den Sport als wichtigen Akteur in der Familienpolitik erkannt hat und die Weiterentwicklung familienfreundlicher Angebote in den Sportvereinen f&#246;rdert“, sagt Walter Schneeloch, Vize-Pr&#228;sident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB): „Im Sport begegnen sich unterschiedlichste Familien und Generationen, Sport tr&#228;gt ma&#223;geblich zur Werteerziehung bei.“</p> <p>Das auf 22 Monate angelegte Projekt unter dem Titel „Sport bewegt Familien – Familien bewegen den Sport“ baut auf die Sportvereine als wichtige Akteure f&#252;r mehr Familienfreundlichkeit in Deutschland. Dazu sind neben einer Internetseite eine Brosch&#252;re f&#252;r Sportvereine mit Tipps zur Familienfreundlichkeit, sechs Modellprojekte mit Mitgliedsorganisationen sowie eine Beratungsstelle f&#252;r Vereine und Verb&#228;nde beim DOSB geplant. Au&#223;erdem soll das Projekt die Vereinbarkeit von Sport, Familie, Beruf und Ehrenamt im Sport f&#246;rdern. </p> <p>Mit dem Projekt soll deutlich werden, dass Familien im Sportverein willkommen sind und es f&#252;r sie zugeschnittene Angebote gibt, genauso wie familienfreundliche Mitgliedsbeitr&#228;ge. Zur Darstellung der bereits vorhandenen Angebote f&#252;r Familien im Sport wird eine Internetseite aufgebaut, die f&#252;r die ganze Familie Informationen rund um Bewegung und Sport bereith&#228;lt. Zudem geht es darum, die Angebote im Sportverein auch auf den Familienalltag zu &#252;bertragen – vom bewegten Kinderzimmer bis hin zu sportlichen Aktivit&#228;ten beim Ausflug am Wochenende. <br /> Eigens benannte DOSB-Familienbotschafter/innen sollen k&#252;nftig daf&#252;r werben, dass sich Familienfreundlichkeit im Sport lohnt – f&#252;r Familien, den Sportverein und die Gesellschaft.</p> <p>Weitere Beispiele f&#252;r familienfreundlichen Sport finden Sie </p>

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

01.03.2011

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