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Sportwissenschaftliche Arbeiten gesucht: Die Ausschreibung für den aktuellen Wettbewerb um den DOSB-Wissenschaftspreis 2019/2020 ist nun veröffentlicht.
Mit dem DOSB-Wissenschaftspreis zeichnet der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) alle zwei Jahre herausragende sportwissenschaftliche Qualifikationsarbeiten aus. Damit setzt der DOSB die Tradition des Carl-Diem-Wettbewerbs fort, den der Deutsche Sportbund seit 1953 durchgeführt hat. Die preisgekrönten Arbeiten der Preisträgerinnen und der Preisträger legen ein eindrucksvolles Beispiel der hohen sportwissenschaftlichen Forschungsleistungen ab. Die letzte Verleihung des Preises fand am 18. Januar 2019 in Potsdam statt.
Die Ausschreibung für den aktuellen Wettbewerb um den DOSB-Wissenschaftspreis 2019/2020 ist nun veröffentlicht. Als Wettbewerbsbeitrag können sportwissenschaftliche Arbeiten in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden, die seit 2018 an einer deutschen Universität als Promotions- oder Habilitationsleistung angenommen wurden. Wer die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, kann auch eine vergleichbare Arbeit einreichen, die an einer Universität außerhalb Deutschlands als Qualifikationsleistung anerkannt wurde. Entscheidende Kriterien für die Beurteilung der eingereichten Arbeiten sind ihre wissenschaftliche Qualität, ihre Originalität und ihre Aktualität. Der DOSB möchte mit seinem Wissenschaftspreis insbesondere Arbeiten anregen, die aktuelle Fragen des organisierten Sports thematisieren. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2020.
Die Verleihung des Preises, der mit einer Geldsumme verbunden ist, nimmt voraussichtlich DOSB-Präsident Alfons Hörmann im Rahmen einer Festakademie Anfang des Jahres 2021 in Hannover vor. Weitere Informationen zum DOSB-Wissenschaftspreis erhalten Sie bei Christian Siegel (siegel(at)dosb.de oder Tel.: 069/6700-360) und Katharina Latzel (latzel(at)dosb.de oder Tel.: 069-6700364).
(Quelle: DOSB)
Die ausgezeichneten Sportwissenschaftler*innen Joachim Wiskemann, Monika Frenger, Theresa Hoppe, Stefan Brost und Christian Puta stehen auf einer Bühne mit Urkunden und Blumensträussen in den Händen. Foto: DOSB
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