Dr. Klaus Kinkel: Behinderten-Integration muss vorne stehen

250 Fußballspieler feierten in Duisburg-Wedau ein tolles Abschiedsfest, nachdem die Behinderten-Werkstätten Recklinghausen überraschend das Endturnier im „Bundeswettbewerb Fußball der Werkstätten

für behinderte Menschen“ gewonnen hatten. Die besten Mannschaften aus 16 Bundesländern waren vier Tage lang Gäste des ausrichtenden Fußballverbandes Niederrhein. Dr. Klaus Kinkel, ehemaliger Bundesaußenminister und langjähriges Mitglied der Sepp-Herberger-Stiftung, unterstrich bei seinem Besuch die Bedeutung des Sports für behinderte Menschen. Zugleich warb er dafür, „dass die Integration behinderter Sportlerinnen und Sportler vorne an stehen muss“.