DTU veranstaltet den fünften Anti-Doping-Tag in Frankfurt

Zum fünften Mal hat die Deutsche Triathlon Union am Wochenende ein Fortbildungs-Wochenende für Triathlon- und Sportinteressierte veranstaltet.

Athletinnen und Athleten diskutieren auf dem Podium. Foto: Deutsche Triathlon Union
Athletinnen und Athleten diskutieren auf dem Podium. Foto: Deutsche Triathlon Union

Am Samstag beleuchtete der Informationstag „Leistungssport Triathlon“ die aktuellen Leistungs-Entwicklungen im internationalen Triathlon; am Sonntag thematisierte der 5. DTU-Anti-Doping-Tag verschiedene Aspekte der Präventionsarbeit gegen die Einnahme leistungsfördernder Substanzen.

„Insgesamt 85 Teilnehmer an beiden Tagen machten zusammen mit den Experten die Ausbildungstage zu einem vollen Erfolg“, heißt es in einer Mitteilung der DTU. „Die Einführung des Fortbildungs-Wochenendes und vor allem die Installation des DTU-Anti-Doping-Tags haben sich als gelungener Schritt herausgestellt“, sagte DTU-Geschäftsführer Matthias Zöll. „Das zeigen auch die kontinuierlich steigenden Meldezahlen und die positive Resonanz. Daher werden wir an diesem bewährten Konzept festhalten und uns auch zukünftig spannende Themen einfallen lassen.“

In diesem Jahr hatten DTU-Vize-Präsident Prof. Arndt Pfützner am Samstag und der DTU-Anti-Doping-Beauftragte Volker Oelze am Sonntag als Leiter der Organisationsteams die Tagesordnungen aufgestellt und die Referenten eingeladen. Wissenschaftler, Sportpolitiker, Trainer und Sportler diskutierten am Samstag unter anderem über den Leistungsstand im Welt-Triathlon, Trainingsmethodiken und Trainingssteuerung im Elite- und Nachwuchs-Triathlon. Der Sonntag hatte juristische Facetten der Präventionsarbeit als einen der Schwerpunkte.

(Quelle: DTU)


  • Athletinnen und Athleten diskutieren auf dem Podium. Foto: Deutsche Triathlon Union
    Athletinnen und Athleten diskutieren auf dem Podium. Foto: Deutsche Triathlon Union