Gesamtes EVI - Netzwerk trifft sich erstmals in Frankfurt am Main

Am 24. und 25. April treffen sich erstmalig die Event-Inklusionsmanager*innen im Sport (EVIs) der 2. Phase mit den jeweiligen Vertreter*innen der Arbeitgebern und den Vertreter*innen von rund 15 Behinderten- und Selbsthilfeorganisationen in der Geschäftsstelle des DOSB, um sich zu vernetzen und weitere Synergien zu erzielen.

Die Nachhaltige Vernetzung zwischen dem Sport und den Behinderten- und Selbsthilfeorganisationen steht im Mittelpunkt des Treffens / Foto: LSB NRW/Andrea Bowinkelmann
Die Nachhaltige Vernetzung zwischen dem Sport und den Behinderten- und Selbsthilfeorganisationen steht im Mittelpunkt des Treffens / Foto: LSB NRW/Andrea Bowinkelmann

Dies entspricht dem dritten Ziel, das mit dem Projekt „Event-Inklusionsmanager*innen im Sport“ angestrebt wird, der nachhaltigen Vernetzung zwischen dem Sport und den Behinderten- und Selbsthilfeorganisationen. Dazu zählen Organisationen wie ACHSE e.V., Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen, Aktion Mensch e.V. , AWO Bundesverband e.V., die BAG Selbsthilfe e.V., der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke e.V., der Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V., der Bundesverband Kleinwüchsige Menschen und ihre Familien e.V., die Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V., der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband e.V., das Netzwerk Inklusion Deutschland e.V., der Sozialverband Deutschland e.V. und der Sozialverband VdK Deutschland e.V., der Deutsche Behindertensportverband e.V., der Deutsche Gehörlosen-Sportverband e.V. und Special Olympics Deutschland e.V.

Das Projektteam verspricht sich davon, das Netzwerk zu stärken und individuelle Hilfestellungen für Herausforderungen, die in den jeweiligen Teilprojekten zu bewältigen sind, zu leisten. Die Erfahrungen der Behinderten- und Selbsthilfeorganisationen bieten dazu ein großes Potential. Umgekehrt sind die Events, die die EVIs an verschiedenen Orten in Deutschland für die Jahre 2024 und 2025 planen, ein Gewinn für die Netzwerkpartner und ihre Mitglieder, denn sie werden alle möglichst barrierefrei und inklusiv ausgerichtet.

Das Projekt „Event-Inklusionsmanager*in im Sport“, kurz „EVI“ eröffnet Menschen mit Behinderungen mehr Chancen im Arbeitsmarkt Sport und sorgt für mehr Barrierefreiheit und Inklusion im Sport. Das EVI-Projekt wird aus den Mitteln des Ausgleichsfonds des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. 


  • Die Nachhaltige Vernetzung zwischen dem Sport und den Behinderten- und Selbsthilfeorganisationen steht im Mittelpunkt des Treffens / Foto: LSB NRW/Andrea Bowinkelmann
    Die Nachhaltige Vernetzung zwischen dem Sport und den Behinderten- und Selbsthilfeorganisationen steht im Mittelpunkt des Treffens / Foto: LSB NRW/Andrea Bowinkelmann