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Exzellente Arbeiten beim DOSB-Wissenschaftspreis 2009/10
Claudia Pawlenka (Universität Düsseldorf) und Jürgen Scharhag (Universität des Saarlandes) haben den Ersten Preis im Wettbewerb um den Wissenschaftspreis des DOSB gewonnen.
Zum Wettbewerb 2009/2010 wurden insgesamt 13 Arbeiten aus unterschiedlichen Gebieten und Disziplinen der Sportwissenschaft eingereicht. Darunter waren acht Habilitationsschriften und fünf Dissertationen. Die thematische, theoretische und methodische Vielfalt und die hohe Qualität der eingereichten Arbeiten spiegele den aktuellen Stand der Sportwissenschaft wider, befand das Preis-Kuratorium unter Vorsitz von Prof. Dr. Dietrich Kurz und wählte vier Arbeiten für einen Preis aus.
Das Kuratorium hat im Rahmen dieses Wettbewerbs zwei Erste Plätze vergeben. Diese gingen an PD Dr. Claudia Pawlenka für ihre Arbeit „Ethik, Natur und Doping im Sport“ und an PD Dr. Jürgen Scharhag für seine Habilitation „Akute und chronische Effekte von Ausdauerbelastungen auf das Herz bei Sportlern, gesunden Normalpersonen und Patienten“.
Insgesamt wurden zwei Dritte Plätze vergeben. Diese gingen an PD Dr. Urs Granacher (Univer-sität Freiburg, „Balance And Strength Performance In Children, Adolescents And Seniores”) und Prof. Dr. Daniel Memmert (Deutsche Sporthochschule Köln, „Kreativität im Sportspiel“).
Die Preise sind mit einem Preisgeld von insgesamt 12.000 Euro verbunden. Die Verleihung des DOSB-Wissenschaftspreises findet im Rahmen einer Festakademie am Freitag, den 4. Februar 2011 im Rathaussaal der Stadt Tübingen statt, an der auch der langjährige Vorsitzende des Kuratoriums, Prof. Dr. Ommo Grupe teilnehmen wird.
Der DOSB-Wissenschaftspreis wird am 4. Februar vergeben. Foto: picture-alliance
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