Flamme für Jugendspiele entzündet

Am Dienstag (17.09.) wurde in Griechenland das Olympische Feuer für die Olympischen Jugend-Winterspiele 2020 in Lausanne entzündet.

Die Olympische Flamme wird traditionell mit einem Hohlspiegel und den Strahlen der Sonne entzündet. Foto: picture-alliance
Die Olympische Flamme wird traditionell mit einem Hohlspiegel und den Strahlen der Sonne entzündet. Foto: picture-alliance

Neben Vertretern der olympischen Bewegung und des Organisationskomitees von Lausanne 2020, darunter Virginie Faivre, Präsidentin Lausanne 2020, Jürg Stahl, Präsident Swiss Olympic und Ian Logan, CEO Lausanne 2020 waren auch die Schweizer Athlet*innen Pascal Bitschnau (Snowboard Cross), Sydney Berta (Eishockey) sowie Danka Bartekova, Vorsitzende der IOC-Koordinationskommission anwesend als die Flamme in Athen auf tradionelle Weise mit einem Hohlspiegel und Sonnenstrahlen entzündet wurde.  

Auch 1.400 Kinder örtlicher Schulen sowie Vertreter des griechischen Olympischen Komitees waren zur Zeremonie eingeladen.

Die Flamme wird nun von Griechenland in die Schweiz gebracht, wo sie vom 21. September in Lausanne zu einer Tour durch alle 26 Schweizer Kantone starten wird. Die Tour führt durch berühmte Orte zu denen unter anderem Zermatt, St-Moritz, das Schweizer Parlament in Bern, der Hauptsitz der Vereinten Nationen in Genf, das Schloss Chillon zählen. Geplant ist außerdem ein Stopp in Les Tuffes in Frankreich.

Die Flamme kehrt dann vor der Eröffnungszeremonie der Olympischen Winter-Jugendspiele Lausanne 2020 am 9. Januar 2020 zurück nach Lausanne. 

Die Fackeltour, die interaktive Aktivitäten für Kinder sowie ein Programm über die Lausanne 2020-Spiele umfasst, wird von einer feierlichen Fackelbeleuchtung durch besondere Gäste, darunter Schweizer Olympioniken, gekrönt.

(Quelle: OK Lausanne 2020)


  • Die Olympische Flamme wird traditionell mit einem Hohlspiegel und den Strahlen der Sonne entzündet. Foto: picture-alliance
    Frau kniet in einem historischem Gewand vor einem Hohlspiegel und entzündet einen Fackel. Foto: picture-alliance