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Gegensätze ziehen sich an - Imposante Eröffnungsfeier
Tradition trifft Moderne, Vergangenheit trifft Gegenwart – bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Jugend-Winterspiele sind die Gegensätze zu einer großen Einheit verschmolzen.
Das bescherte uns jungen Reportern das erste Highlight der Veranstaltung. Denn wenn Schuhplattler mit Breakdancern zusammen auf der Bühne tanzen, dann ist das schon etwas Besonderes. Diese Kombination haben wir und wahrscheinlich auch die meisten der anderen Zuschauer noch nie oder nur sehr selten gesehen. Doch genau diese Gegensätze symbolisieren die Olympischen Jugend-Winterspiele in Innsbruck und zogen Jung und Alt an den Bergisel.
15.000 Zuschauer pilgerten zum Fuße der Olympiasprungschanze. Mitten im Getümmel: Wir fünf Nachwuchsjournalisten. Wir alle wollten dabei sein, wenn in Innsbruck Geschichte geschrieben wird. Denn nach den Olympischen Spielen 1964 und 1976 brennt das olympische Feuer nun bereits zum dritten Mal in Innsbruck. Die tiroler Landeshauptstadt ist damit Spitzenreiter bei der Austragung Olympischer Spiele.
Videoauschnitte aus den Jahren 1964 und 1976 ließen die Älteren unter den Zuschauern in ihren Erinnerungen schwelgen, moderne Showeinlagen versetzten die Jugendlichen in Begeisterung. Mit den Auftritten von den beiden Abfahrts-Olympiasiegern Egon Zimmermann (1964) und Franz Klammer (1976) und den YOG-Athleten trafen Sportler aus fast 50 Jahren Sportgeschichte bei der feierlichen Eröffnung aufeinander.
Den Höhepunkt stellte selbstverständlich das Entzünden der Flamme dar. Nachdem die zwei ehemaligen Spitzensportler die ihre beiden Schalen entfacht hatten, bekam der YOG-Teilnehmer Paul Gerstgraser die große Ehre, die dritte Flamme zu entzünden. Ein Moment, bei dem wir nicht nur aufgrund der mittlerweile durchgedrungenen Kälte Gänsehaut bekamen.
Schuhplattler zusammen mit Breakdancern - das hatte die Eröffnungsfeier in Innsbruck zu bieten. Foto: DOSB
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