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Die Vorstandsvorsitzende der Nationalen Anti Doping Agentur (NADA), Andrea Gotzmann, ist in das Anti-Doping Panel der Europäischen Fußball-Union (UEFA) berufen worden.
Andrea Gotzmann arbeitet künftig im Anti-Doping Panel der Europäischen Fußball-Union mit. Foto: picture-alliance
Damit ist sie eine von zwei Vertretern der Nationalen Anti-Doping-Organisationen (NADO) in diesem Panel. Als zweiter NADO-Vertreter ist Anders Solheim, CEO AntiDoping Norway, berufen worden.
Das Anti-Doping Panel stellt ein Beratungsgremium für die Anti-Doping-Arbeit der UEFA dar. Es unterstützt die Weiterentwicklung des Anti-Doping-Programms und die Umsetzung des Regelwerks im europäischen Fußball.
„Die NADA weitet ihre Zusammenarbeit im Fußball zudem aus und unterzeichnete mit der UEFA einen entsprechenden Kooperationsvertrag. NADA und UEFA werden zukünftig bei der Durchführung von Dopingkontrollen, im Bereich des biologischen Athletenpasses sowie im Rahmen des Ergebnismanagements noch enger zusammenarbeiten“, sagte Gotzmann.
Mit dem Kooperationsvertrag kommt die NADA ihrem Ziel näher: ein Athlet, ein Pass. Um die notwendigen Anforderungen des Datenschutzes für den Austausch der Daten des biologischen Athletenpasses einzuhalten, bedarf es derartiger vertraglicher Vereinbarungen. Dieser Datenaustausch hilft insbesondere der „Intelligence and Investigations“-Arbeit der NADA, in dem die Zusammenarbeit nun den zielgerichteten Austausch von Informationen ermöglicht.
Weitere Kooperationsvereinbarungen hat die NADA bereits mit dem Internationalen Skiverband (FIS), der Internationalen Biathlon-Union (IBU), dem Internationalen Eisschnelllauf-Verband (ISU), dem Internationalen Schwimm-Verband (FINA), dem Internationalen Ruderverband (FISA), dem Internationalen Leichtathletik-Verband (IAAF) sowie der World Triathlon Corporation (WTC) geschlossen.
(Quelle: NADA)
Andrea Gotzmann arbeitet künftig im Anti-Doping Panel der Europäischen Fußball-Union mit. Foto: picture-alliance
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