Heide Ecker-Rosendahl soll Präsidentin des Bewerbungskomitees Rhein-Ruhr werden

Die Doppel-Olympiasiegerin von München 1972, Heide Ecker-Rosendahl, soll dem Organisationskomitee für die Rhein-Ruhr-Bewerbung als Präsidentin vorstehen. Dies meldete die Westfälische Rundschau.

 

 

 

Nach den Ergebnissen einer Machbarkeitsstudie sieht die frühere Vizepräsidentin des Deutschen Leichtathletik-Verbandes beste Voraussetzungen für Olympische Spiele 2012 an Rhein und Ruhr. Insbesondere die hohe Anzahl der Sportstätten und die Wirtschaftkraft des Landes sprechen in ihren Augen für die Region.

 

 

 

"Ein bevölkerungsreiches Land wie Nordrhein-Westfalen garantiert die Nutzung der Anlagen auch nach den Spielen", weist Heide Ecker-Rosendahl auf den Aspekt der Nachhaltigkeit als weiteres wichtiges Vergabe-Kriterium der Spiele hin.

 

 

 

Zu der Gefahr von Terroranschlägen auf Olympische Spiele meint sie: "Man wird dieses Risiko nie gänzlich ausschließen können."

 

 

 

Ein Bewerbungsverzicht zugunsten New Yorks kommt für sie dagegen nicht in Frage: "Bis zu den Spielen 2012 vergehen noch elf Jahre, was würde ein Verzicht da bringen".

 

 

 

 

 



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