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Hochschule Koblenz untersucht "Bäderleben" in Deutschland
„Bäderleben“ ist ein Forschungsprojekt der Hochschule Koblenz. Es soll eine gesicherte Datenbasis zur Bäderinfrastruktur in Deutschland schaffen.
Im brandenburgischen Schwedt wird ein Hallenbad renoviert. Foto: picture-alliance
Gefördert wird das Projekt vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft.
Sportorganisationen, Bürgerinnen und Bürger, Verwaltungen, die Politik sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erhielten damit die Möglichkeit, ihre jeweiligen Anliegen, Abwägungen, Entscheidungen und Projekte mit öffentlich zugänglichen und nachprüfbaren Daten zu entwickeln und zu begründen, heißt es in einer Pressemitteilung der Hochschule. Neben der Datenerhebung will das Projekt des Rheinahrcampus Remagen eine Strategie zur Datenaktualisierung testen, die auf der Mitwirkung der verschiedenen Akteurinnen und Akteure basiert.
Das Projekt leitet Prof. Dr. Lutz Thieme, der am RheinAhrCampus Remagen der Hochschule Koblenz im Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften unter anderem in den Lehrgebieten Sportmanagement und Sportökonomie tätig ist. „Bäder sind zentrale Orte unseres Zusammenlebens. Daher werden wir demnächst die Nutzerinnen und Nutzer der Bäder um ihre Mithilfe bei der Datenaktualisierung bitten“, so Thieme.
Unterstützt wird das Projektteam von der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), dem Deutschen Schwimm-Verband (dsv), dem Deutschen Verband für Modernen Fünfkampf (DVMF), dem Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) sowie weiteren bädernahen Organisationen.
Weitere Informationen zu den Zielen und Inhalten des Forschungsprojektes sind im Internet unter www.baederleben.de abrufbar. Dort findet sich auch ein kurzer Animationsfilm, der erklärt, wie die verschiedenen Interessengruppen vom Schwimmverein bis zum Stadtrat von dem Projekt „Bäderleben“ profitieren.
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