Innsbruck 2012: Olympisches Jugenddorf wartet auf Gäste

Das Olympische Dorf für die 1. Jugend-Winterspiele ist am Samstag in Innsbruck eröffnet worden.

Der Landeshauptmann-Stellvertreter Hannes Gschwentner, der Geschäftsführer der Neuen Heimat Tirol, Klaus Lugger, Maskottchen Yoggl und der Geschäftsführer von Innsbruck 2012, Peter Bayer, eröffneten am Samstag das Olympische Jugenddorf in der General-Eccher-Straße in Innsbruck. Copyright: Innsbruck 2012
Der Landeshauptmann-Stellvertreter Hannes Gschwentner, der Geschäftsführer der Neuen Heimat Tirol, Klaus Lugger, Maskottchen Yoggl und der Geschäftsführer von Innsbruck 2012, Peter Bayer, eröffneten am Samstag das Olympische Jugenddorf in der General-Eccher-Straße in Innsbruck. Copyright: Innsbruck 2012

Den offiziellen Akt vollzogen der Landeshauptmann-Stellvertreter Hannes Gschwentner, der Geschäftsführer der Neuen Heimat Tirol (NHT), Klaus Lugger, und der Geschäftsführer von Innsbruck 2012, Peter Bayer, um Punkt 10 Uhr in der Innsbrucker General-Eccher-Straße. Während der 1. Olympischen Jugend-Winterspiele werden hier 1700 AthletInnen und BetreuerInnen aus 70 Nationen von allen fünf Kontinenten, darunter 57 deutsche Sportlerinnen und Sportler und ihr Betreuerteam leben.

Die deutsche Mannschaftsleitung mit Ulf Tippelt, dem Chef de Mission, und Junior-Botschafterin Edith Schulze trifft am Montag in Innsbruck ein. Die ersten Athletinnen und Athleten kommen am Mittwoch an. Donnerstagabend wird die Mannschaft dann komplett in Innsbruck eingetroffen sein, ehe am Freitag um 17.30 Uhr die Eröffnungsfeier im Bergisel-Stadion beginnt. Die Spiele dauern bis zum 22. Januar.

Beim Bau der Unterkünfte des Olympischen Dorfes standen Nachhaltigkeit und moderne Bauweise im Vordergrund. Das Dorf wurde nach modernstem Passivhausstandard am Sillufer errichtet und bietet den AthletInnen und BetreuerInnen beste Lebensqualität. Nach Ende der Olympischen Jugend-Winterspiele erfolgt die Übergabe an die neuen Mieter und Eigentümer. Eines der 13 Gebäude wird als betreutes Wohnheim fungieren.

„Als größter Passivhauskomplex Europas ist das Olympische Jugenddorf ein gelungenes Vorzeigeprojekt über die Grenzen Tirols hinaus. Die Olympischen Jugend-Winterspiele dienten als Katalysator für den Bau dieser 444 Wohneinheiten, die nach den Spielen der Innsbrucker Bevölkerung übergeben werden“, sagte der Landeshauptmann-Stellvertreter Hannes Gschwentner.

„Durch die perfekte Zusammenarbeit aller Beteiligten, der städtischen Behörden, der Wohnbauförderung Tirol, des Militärkommandos Tirol und des Organisationskomitees der Olympischen Jugend-Winterspiele, konnte das Olympische Jugenddorf in Rekordzeit errichtet werden“, meinte NHT-Geschäftsführer Klaus Lugger.

„Wir können stolz auf unser Olympisches Jugenddorf sein. Ich bin überzeugt, dass sich alle AthletInnen und BetreuerInnen während ihres Aufenthalts hier in Innsbruck wie zuhause fühlen werden“, sagte Peter Bayer, der Geschäftsführer von Innsbruck 2012.

(Quelle: Innsbruck 2012/DOSB)


  • Der Landeshauptmann-Stellvertreter Hannes Gschwentner, der Geschäftsführer der Neuen Heimat Tirol, Klaus Lugger, Maskottchen Yoggl und der Geschäftsführer von Innsbruck 2012, Peter Bayer, eröffneten am Samstag das Olympische Jugenddorf in der General-Eccher-Straße in Innsbruck. Copyright: Innsbruck 2012
    Der Landeshauptmann-Stellvertreter Hannes Gschwentner, der Geschäftsführer der Neuen Heimat Tirol, Klaus Lugger, Maskottchen Yoggl und der Geschäftsführer von Innsbruck 2012, Peter Bayer, eröffneten am Samstag das Olympische Jugenddorf in der General-Eccher-Straße in Innsbruck. Copyright: Innsbruck 2012