IOC engagiert sich im Kampf gegen AIDS

Kooperationsvereinbarung mit UN

Kooperationsvereinbarung mit UN

Das Internationale Olympische Komitee (IOC)

engagiert sich im Kampf gegen die Immunschwäche-Krankheit Aids und hat am Dienstag einen Kooperationsvertrag für ein Programm der Vereinten Nationen unterschrieben. Trainer und Sportler werden aufgefordert, ihre Erfahrungen im Umgang mit HIV-Infizierten weiterzugeben.

Das IOC startet die Aids-Hilfe-Kampagne bei den am 13. August beginnenden Olympischen Spielen in Athen. Alle an den Sommerspielen teilnehmenden Athleten sollen eine so genannte `Karte der Sensibilisierung´ erhalten und damit auf das Problem aufmerksam gemacht werden. Weltweit sind schätzungsweise 40 Millionen Menschen unter 25 Jahren mit dem Virus infiziert.