Keine sexuellen Übergriffe im Sport!

"Keine sexuellen Übergriffe im Sport!" Klartext wird in der Schweiz bei dieser Kampagne geredet, die der Schweizerische Sportdachverband Swiss Olympic und die Spitzenbehörde des Bundes, das Bundesamt für Sport, auf den Weg gebracht haben.

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Schweizer Sport setzt Tabuthema auf die Tagesordnung

 

Dieses Tabuthema soll im Alltag präsent gemacht werden, so dass Betroffene und Gefährdete, die Eltern und die Verantwortlichen im Sport unbefangener über solche Vorgänge reden, mehr noch: entsprechend handeln können. Partner gewähren dem Sport Beratungsangebote, die Diskretion und Anonymität sichern. Die Qualität der Beratung wird durch Weiterbildung und Erfahrungsaustausch gesichert.

 

Die Beratung im Internet mit eigenem Passwort hat sich in der Westschweiz seit 1997 bewährt: Über 45.000 Online-Antworten haben jugendliche Ratsuchende erhalten. Jetzt sind auch im Tessin und in der deutschsprachigen Schweiz (www.tschau.ch) mit rund 400 Fragestellern im Monat entsprechende Websites eröffnet worden. Die Erfahrung lehrt, dass sich die Hemmschwellen in Krisenfällen über die SMS-Seelsorge leichter überwinden lassen. Zudem wirkt auch der nationale Telefonberatungsdienst als Ansprechpartner mit. Die engagiert unternommene Kampagne bietet auf ihrer eigenen Website ausführliche Informationen an (www.fairplay.ch).


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