Luciano Pedullà neuer Bundestrainer der Volleyball-Frauen

Der Deutsche Volleyball-Verband (DVV) hat den Italiener Luciano Pedullà (57) als neuen Trainer seiner Frauen-Nationalmannschaft verpflichtet.

Luciano Pedullà freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem DVV-Nationalteam und die neue Herausforderung. Foto: Novara
Luciano Pedullà freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem DVV-Nationalteam und die neue Herausforderung. Foto: Novara

Pedullà trainiert in Italien den aktuellen Serie A-Tabellenführer Igor Agil Volley Novara und folgt in seiner neuen Funktion Giovanni Guidetti, der im Januar 2015 einvernehmlich aus dem Amt ausgeschieden war. Luciano Pedullà wird seine neue Aufgabe im Mai antreten und die Nationalmannschaft bereits für die im Juni anstehenden European Olympic Games in Baku (12. bis 28. Juni) und dann dem Grand Prix (3. bis 26. Juli) und die EM-Endrunde in Belgien und in den Niederlanden (26. September bis 4. Oktober) vorbereiten.

„Wir freuen uns, mit Luciano Pedullà nach einem gründlichen Auswahlprozess einen erfahrenen Trainer gewonnen zu haben, der nicht nur uns menschlich wie in seinem Selbstverständnis als Trainer überzeugt hat, sondern dessen Berufung auch aus der Frauen-Nationalmannschaft ausdrücklich unterstützt wurde", sagte Thomas Krohne, Präsident des DVV. "Wir haben damit rechtzeitig und optimal die Weichen dafür gestellt, nun gemeinsam unseren sportlichen Blick auf die anspruchsvolle Olympia-Qualifikation zu richten und sehen uns dafür bestmöglich aufgestellt."

„Meine Verpflichtung als Trainer der deutschen Nationalmannschaft ist mir Ehre wie Verpflichtung zugleich", sagte Luciano Pedullà. Mein großes Ziel ist es, mit dem deutschen Team an den Olympischen Spielen in Rio teilzunehmen. Ich halte dieses Ziel für erreichbar und möchte daran zusammen mit der Mannschaft motiviert, konsequent und zielgerichtet arbeiten."

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(Quelle: DVV)


  • Luciano Pedullà freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem DVV-Nationalteam und die neue Herausforderung. Foto: Novara
    Luciano Pedullà freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem DVV-Nationalteam und die neue Herausforderung. Foto: Novara