Maßnahmen-Katalog für Gesellschaftskampagne verabschiedet

Der Zufall wollte es, dass die Diskussion des Präsidiums des Deutschen Sportbundes zur Fortsetzung der Gesellschaftskampagne "Sport tut Deutschland gut" genau am Tag des Ehrenamtes geführt wurde. Mit dieser im April 2001 gemeinsam mit dem Bundespräsidenten gestarteten Kampagne soll die auf dem Ehrenamt basierende gesellschaftspolitische Bedeutung des Sport herausgestellt werden.

 

 

Nun wurde vom Präsidium in Frankfurt/Main ein Maßnahmen-Katalog für die Zukunft verabschiedet. Das DSB-Präsidium bestätigte in seiner 94. Sitzung die Gesellschaftskampagne als ein zentrales Instrument des DSB zur Herausstellung der sozialen und gesellschaftspolitischen Leistungen des organisierten Sports generell sowie im Zuge der Diskussion um die Gemeinnützigkeit des organisierten Sports im Besonderen. Das Präsidium stimmte einem Maßnahmen-Katalog zu, mit dessen Umsetzung eine noch stärkere Profilierung der Kampagne als kommunikatives Instrument erreicht werden soll.

Dieser Katalog umfasst Vorschläge, wie die Gesellschaftskampagne möglichst in allen Bereichen des Deutschen Sportbundes und seinen Mitgliedsoragisationen sichtbar gemacht werden soll. Die Palette der Vorschläge reicht von relativ einfachen Dingen wie einem Hinweis der Kampagne auf Briefpapier, bei Dekorationen und Titelwahlen bei Veranstaltungen bis hin zur ständigen Präsenz des Themas in offizeillen Reden und anderen öffentlichen Auftritten