"Millionen in Bewegung": Richard von Weizsäcker - Vorkämpfer für das Sportabzeichen

Der Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und das vom SWR für Das Erste produzierte Fernsehmagazin "ARD-Buffet" rufen in diesem Jahr gemeinsam Zuschauer auf, das "Deutsche Sportabzeichen" abzulegen.

Richard von Weizsäcker erhielt 2003 vom DSB-Präsidenten Manfred von Richthofen zu seiner zehnten bestandenen Sportabzeichenprüfung eine besondere Urkunde. Copyright: picture-alliance/dpa
Richard von Weizsäcker erhielt 2003 vom DSB-Präsidenten Manfred von Richthofen zu seiner zehnten bestandenen Sportabzeichenprüfung eine besondere Urkunde. Copyright: picture-alliance/dpa

Eine Menge von prominenten Menschen hat den Wert des Deutschen Sportabzeichens nicht nur für sich selbst erkannt und ist zu einem Vorkämpfer für den Fitness-Orden des deutschen Sports geworden. Ein besonders gutes Beispiel: Der frühere Bundespräsident Richard von Weizsäcker. In seiner ersten Amtsperiode als erster Mann im deutschen Staat von 1984 bis 1989 entdeckte der studierte Jurist das Sportabzeichen und legte 1985 zum ersten Mal die fünf Prüfungen ab. Damals war er schon 65 Jahre alt. „Gerade im Alter bereitet das Sportabzeichen wahre Freude“, beschreibt Weizsäcker seine Motivation für den Sport.

Am Mittwoch, 16. Mai sendet "ARD-Buffet" einen Filmbeitrag über den ehemaligen Bundespräsidenten uns sein Engagement für das Deutsche Sportabzeichen.

Die Sendung "ARD-Buffet" läuft jeweils montags bis freitags von 12.15 Uhr bis 13.00 Uhr im Ersten.

 


  • Richard von Weizsäcker erhielt 2003 vom DSB-Präsidenten Manfred von Richthofen zu seiner zehnten bestandenen Sportabzeichenprüfung eine besondere Urkunde. Copyright: picture-alliance/dpa
    Richard von Weizsäcker erhielt 2003 vom DSB-Präsidenten Manfred von Richthofen zu seiner zehnten bestandenen Sportabzeichenprüfung eine besondere Urkunde. Copyright: picture-alliance/dpa