www.mission-olympic.de/bewegtestaedte bewerben und Siegprämien von insgesamt fast 150.000 Euro erhalten. Auf der Internetseite finden sie auch die Teilnahmebedingungen und Bewerbungsunterlagen.

Neu bei Mission Olympic 2011/2012: Der Titel wird je an eine große, mittlere und kleine Stadt vergeben. Die Sieger haben sich zuvor in einem spannenden Finalzweikampf mit einer anderen Stadt der gleichen Größenkategorie gemessen. In der Kategorie der kleinen Städte sind ab sofort auch Gemeinden aufgerufen, ihre sportlichen Qualitäten unter Beweis zu stellen. Als Siegprämie erhält die kleine Stadt bzw. Gemeinde 20.000, die mittlere 35.000 und die große Stadt 50.000 Euro zur Förderung des Breitensports. Die Zweitplatzierten des Finales erhalten 6.000, 10.000 bzw. 15.000 Euro Förderung für die regionale sportliche Infrastruktur.

Bei Mission Olympic können alle Städte und Gemeinden ihr besonderes Engagement für den Breitensport unter Beweis stellen. Neben innovativen Sportprojekten sind vor allem Initiativen gesucht, die weniger aktive Bürgerinnen und Bürger in das Sportgeschehen einbinden.

„Durch die neuen Wettbewerbsbedingungen haben in diesem Jahr sogar drei Bewerber Chancen auf den Titel. Aber allein die Teilnahme am Wettbewerb ist schon ein Gewinn: Denn Mission Olympic stärkt die Netzwerke des Breitensports und das bürgerschaftliche Engagement der Einwohner für mehr Sport und Bewegung in ihrer Region“, betont Hendrik Steckhan, Geschäftsführer der Coca-Cola GmbH.

Walter Schneeloch, DOSB-Vizepräsident und Jurymitglied von Mission Olympic, ergänzt: „Das sportliche Potenzial in unseren Städten und Gemeinden kann sich sehen lassen. Überall gibt es kreative und vielfältige Bewegungsangebote für die Bürgerinnen und Bürger. Aus diesem Grund ist es uns ein Anliegen, die Städte und Gemeinden zu motivieren, sich bei Mission Olympic zu bewerben und ihren Einsatz für ein aktives Leben unter Beweis zu stellen.”

Alljährlich wird bei Mission Olympic zusätzlich der Sonderpreis vergeben. Dieses Mal steht er unter dem Motto „Familien in Bewegung“ und zeichnet kreative Sportprojekte aus, die Eltern mit ihren Kindern zum gemeinsamen Sporttreiben animieren. Der Sonderpreis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert.

Die Spielregeln – so funktioniert Mission Olympic 2011/2012

Nach der Bewerbungsphase des Wettbewerbs wählt die prominent besetzte, unabhängige Jury nach festgelegten Kriterien in allen drei Größenkategorien die Kandidatenstädte aus. Diese sind anschließend aufgerufen, möglichst viele und gute bürgerschaftliche Initiativen oder Gruppen aus ihrer Stadt für die Teilnahme an Mission Olympic zu motivieren.

Auf Basis der Städtebewerbung sowie der aktivierten Initiativen wählt die Jury für die letzte Phase des Wettbewerbs insgesamt sechs Finalstädte aus, von denen zwei in jeder Kategorie im Sommer 2012 um den Titel kämpfen. Bei diesen Finalevents steht der Freitag unter dem Motto „Tag des Alltagssports“: Hier sind vor allem öffentliche Einrichtungen, Kitas und Schulen sowie Unternehmen oder Betriebe gefragt, für ihre Stadt aktiv zu werden. Beim anschließenden „24-Stunden-Sporttag“ müssen möglichst viele Menschen durch attraktive Sportangebote in Bewegung gebracht werden.

Auf Basis der Ergebnisse in allen drei Stufen entscheidet die Jury dann, welche drei Städte im November 2012 als Sieger von Mission Olympic ausgezeichnet werden.

Aktuelle Pressefotos und weitere Informationen zu Mission Olympic erhalten Sie unter www.mission-olympic.de/presse.

" /> www.mission-olympic.de/bewegtestaedte bewerben und Siegprämien von insgesamt fast 150.000 Euro erhalten. Auf der Internetseite finden sie auch die Teilnahmebedingungen und Bewerbungsunterlagen.

Neu bei Mission Olympic 2011/2012: Der Titel wird je an eine große, mittlere und kleine Stadt vergeben. Die Sieger haben sich zuvor in einem spannenden Finalzweikampf mit einer anderen Stadt der gleichen Größenkategorie gemessen. In der Kategorie der kleinen Städte sind ab sofort auch Gemeinden aufgerufen, ihre sportlichen Qualitäten unter Beweis zu stellen. Als Siegprämie erhält die kleine Stadt bzw. Gemeinde 20.000, die mittlere 35.000 und die große Stadt 50.000 Euro zur Förderung des Breitensports. Die Zweitplatzierten des Finales erhalten 6.000, 10.000 bzw. 15.000 Euro Förderung für die regionale sportliche Infrastruktur.

Bei Mission Olympic können alle Städte und Gemeinden ihr besonderes Engagement für den Breitensport unter Beweis stellen. Neben innovativen Sportprojekten sind vor allem Initiativen gesucht, die weniger aktive Bürgerinnen und Bürger in das Sportgeschehen einbinden.

„Durch die neuen Wettbewerbsbedingungen haben in diesem Jahr sogar drei Bewerber Chancen auf den Titel. Aber allein die Teilnahme am Wettbewerb ist schon ein Gewinn: Denn Mission Olympic stärkt die Netzwerke des Breitensports und das bürgerschaftliche Engagement der Einwohner für mehr Sport und Bewegung in ihrer Region“, betont Hendrik Steckhan, Geschäftsführer der Coca-Cola GmbH.

Walter Schneeloch, DOSB-Vizepräsident und Jurymitglied von Mission Olympic, ergänzt: „Das sportliche Potenzial in unseren Städten und Gemeinden kann sich sehen lassen. Überall gibt es kreative und vielfältige Bewegungsangebote für die Bürgerinnen und Bürger. Aus diesem Grund ist es uns ein Anliegen, die Städte und Gemeinden zu motivieren, sich bei Mission Olympic zu bewerben und ihren Einsatz für ein aktives Leben unter Beweis zu stellen.”

Alljährlich wird bei Mission Olympic zusätzlich der Sonderpreis vergeben. Dieses Mal steht er unter dem Motto „Familien in Bewegung“ und zeichnet kreative Sportprojekte aus, die Eltern mit ihren Kindern zum gemeinsamen Sporttreiben animieren. Der Sonderpreis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert.

Die Spielregeln – so funktioniert Mission Olympic 2011/2012

Nach der Bewerbungsphase des Wettbewerbs wählt die prominent besetzte, unabhängige Jury nach festgelegten Kriterien in allen drei Größenkategorien die Kandidatenstädte aus. Diese sind anschließend aufgerufen, möglichst viele und gute bürgerschaftliche Initiativen oder Gruppen aus ihrer Stadt für die Teilnahme an Mission Olympic zu motivieren.

Auf Basis der Städtebewerbung sowie der aktivierten Initiativen wählt die Jury für die letzte Phase des Wettbewerbs insgesamt sechs Finalstädte aus, von denen zwei in jeder Kategorie im Sommer 2012 um den Titel kämpfen. Bei diesen Finalevents steht der Freitag unter dem Motto „Tag des Alltagssports“: Hier sind vor allem öffentliche Einrichtungen, Kitas und Schulen sowie Unternehmen oder Betriebe gefragt, für ihre Stadt aktiv zu werden. Beim anschließenden „24-Stunden-Sporttag“ müssen möglichst viele Menschen durch attraktive Sportangebote in Bewegung gebracht werden.

Auf Basis der Ergebnisse in allen drei Stufen entscheidet die Jury dann, welche drei Städte im November 2012 als Sieger von Mission Olympic ausgezeichnet werden.

Aktuelle Pressefotos und weitere Informationen zu Mission Olympic erhalten Sie unter www.mission-olympic.de/presse.

" /> Zum Inhalt springen

Mission Olympic: Jetzt noch bewerben für 2012

<p>DOSB und Coca-Cola rufen St&auml;dte und Gemeinden zu Mission Olympic auf</p> <p>Noch gut zwei Wochen lang k&#246;nnen sich alle St&#228;dte und erstmalig auch Gemeinden f&#252;r den Titel „Deutschlands aktivste Stadt 2012“ bewerben. Der bundesweite Wettbewerb Mission Olympic des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und von Coca-Cola Deutschland l&#228;uft derzeit bereits zum f&#252;nften Mal. Dahinter steckt eine sportliche Mission: Die Initiatoren m&#246;chten Menschen mit Spa&#223;, Gemeinsinn und sportlicher Fairness in Bewegung bringen und dadurch nachhaltig eine gesunde Lebensweise f&#246;rdern. </p> <p>Noch bis einschlie&#223;lich 14. August 2011 k&#246;nnen sich St&#228;dte und Gemeinden auf <a href="http://www.mission-olympic.de/bewegtestaedte" title="www.mission-olympic.de/bewegtestaedte">www.mission-olympic.de/bewegtestaedte</a> bewerben und Siegpr&#228;mien von insgesamt fast 150.000 Euro erhalten. Auf der Internetseite finden sie auch die Teilnahmebedingungen und Bewerbungsunterlagen.</p> <p>Neu bei Mission Olympic 2011/2012: Der Titel wird je an eine gro&#223;e, mittlere und kleine Stadt vergeben. Die Sieger haben sich zuvor in einem spannenden Finalzweikampf mit einer anderen Stadt der gleichen Gr&#246;&#223;enkategorie gemessen. In der Kategorie der kleinen St&#228;dte sind ab sofort auch Gemeinden aufgerufen, ihre sportlichen Qualit&#228;ten unter Beweis zu stellen. Als Siegpr&#228;mie erh&#228;lt die kleine Stadt bzw. Gemeinde 20.000, die mittlere 35.000 und die gro&#223;e Stadt 50.000 Euro zur F&#246;rderung des Breitensports. Die Zweitplatzierten des Finales erhalten 6.000, 10.000 bzw. 15.000 Euro F&#246;rderung f&#252;r die regionale sportliche Infrastruktur. </p> <p>Bei Mission Olympic k&#246;nnen alle St&#228;dte und Gemeinden ihr besonderes Engagement f&#252;r den Breitensport unter Beweis stellen. Neben innovativen Sportprojekten sind vor allem Initiativen gesucht, die weniger aktive B&#252;rgerinnen und B&#252;rger in das Sportgeschehen einbinden. </p> „Durch die neuen Wettbewerbsbedingungen haben in diesem Jahr sogar drei Bewerber Chancen auf den Titel. Aber allein die Teilnahme am Wettbewerb ist schon ein Gewinn: Denn Mission Olympic st&#228;rkt die Netzwerke des Breitensports und das b&#252;rgerschaftliche Engagement der Einwohner f&#252;r mehr Sport und Bewegung in ihrer Region“, betont Hendrik Steckhan, Gesch&#228;ftsf&#252;hrer der Coca-Cola GmbH.<br /> &#8195;<br /> Walter Schneeloch, DOSB-Vizepr&#228;sident und Jurymitglied von Mission Olympic, erg&#228;nzt: „Das sportliche Potenzial in unseren St&#228;dten und Gemeinden kann sich sehen lassen. &#220;berall gibt es kreative und vielf&#228;ltige Bewegungsangebote f&#252;r die B&#252;rgerinnen und B&#252;rger. Aus diesem Grund ist es uns ein Anliegen, die St&#228;dte und Gemeinden zu motivieren, sich bei Mission Olympic zu bewerben und ihren Einsatz f&#252;r ein aktives Leben unter Beweis zu stellen.&#8221; <p>Allj&#228;hrlich wird bei Mission Olympic zus&#228;tzlich der Sonderpreis vergeben. Dieses Mal steht er unter dem Motto „Familien in Bewegung“ und zeichnet kreative Sportprojekte aus, die Eltern mit ihren Kindern zum gemeinsamen Sporttreiben animieren. Der Sonderpreis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert.</p> <p><strong>Die Spielregeln – so funktioniert Mission Olympic 2011/2012</strong></p> <p>Nach der Bewerbungsphase des Wettbewerbs w&#228;hlt die prominent besetzte, unabh&#228;ngige Jury nach festgelegten Kriterien in allen drei Gr&#246;&#223;enkategorien die Kandidatenst&#228;dte aus. Diese sind anschlie&#223;end aufgerufen, m&#246;glichst viele und gute b&#252;rgerschaftliche Initiativen oder Gruppen aus ihrer Stadt f&#252;r die Teilnahme an Mission Olympic zu motivieren. </p> <p>Auf Basis der St&#228;dtebewerbung sowie der aktivierten Initiativen w&#228;hlt die Jury f&#252;r die letzte Phase des Wettbewerbs insgesamt sechs Finalst&#228;dte aus, von denen zwei in jeder Kategorie im Sommer 2012 um den Titel k&#228;mpfen. Bei diesen Finalevents steht der Freitag unter dem Motto „Tag des Alltagssports“: Hier sind vor allem &#246;ffentliche Einrichtungen, Kitas und Schulen sowie Unternehmen oder Betriebe gefragt, f&#252;r ihre Stadt aktiv zu werden. Beim anschlie&#223;enden „24-Stunden-Sporttag“ m&#252;ssen m&#246;glichst viele Menschen durch attraktive Sportangebote in Bewegung gebracht werden. </p> <p>Auf Basis der Ergebnisse in allen drei Stufen entscheidet die Jury dann, welche drei St&#228;dte im November 2012 als Sieger von Mission Olympic ausgezeichnet werden.</p> <p>Aktuelle Pressefotos und weitere Informationen zu Mission Olympic erhalten Sie unter <a href="http://www.mission-olympic.de/presse" title="www.mission-olympic.de/presse">www.mission-olympic.de/presse</a>.</p>

DOSB Redaktion
DOSB Redaktion

28.07.2011

Title

Title