Mission Olympic kürt die Initiative des Monats Juni

Der „Freizeitclub der Lebenshilfe“ aus Amberg gewinnt die Auszeichnung „Initiative des Monats“ beim bundesweiten Wettbewerb Mission Olympic.

Im „Freizeitclub der Lebenshilfe“ aus Amberg spielen Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Basketball. Foto: mission-olympic.de
Im „Freizeitclub der Lebenshilfe“ aus Amberg spielen Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Basketball. Foto: mission-olympic.de

Die Initiative „Freizeitclub der Lebenshilfe“ aus Amberg hat die Abstimmung zur Initiative des Monats Juni beim bundesweiten Wettbewerb Mission Olympic für sich entschieden. Von zehn nominierten Projekten erhielt die Initiative, bei der Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Basketball spielen, beim Online-Voting die meisten Stimmen. Damit machte das sportliche Projekt das Rennen und wird mit 500 Euro ausgezeichnet. Auf Platz 2 wurde die Initiative „Grundschulsport-Mix“ aus Riesa gewählt, die 300 Euro für ihr privates Sportprogramm erhält. Der 3. Platz und damit 200 Euro gehen an die „Boule Stadtmeisterschaften“ aus Nürtingen.

Der Initiativenwettbewerb ist Teil von Mission Olympic, dem bundesweiten Wettbewerb von Coca-Cola Deutschland und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB). Mit der Aktion wollen die beiden Initiatoren gemeinsam Sport und Bewegung im Land fördern sowie bürgerschaftliches Engagement für einen aktiven Lebensstil unterstützen. Gesucht werden „Deutschlands aktivste Stadt“ und „Deutschlands beste Initiativen für Bewegung und Sport“.

Für den Titel „Initiative des Monats“ können Bürgerinnen und Bürger aus ganz Deutschland ihre sportlichen Initiativen und Projekte einreichen. Aus allen Bewerbungen nominiert eine unabhängige Jury regelmäßig zehn Kandidaten für die Wahl zur „Initiative des Monats“. Besucherinnen und Besucher der Website www.mission-olympic.de können anschließend im Internet für ihren Favoriten stimmen. Die Initiative mit den meisten Stimmen sowie die Zweit- und Drittplatzierten erhalten Förderprämien für ihr Sportprojekt.

„Über 8.100 sportliche Initiativen und Gruppen haben sich bisher bei Mission Olympic beworben und damit gezeigt, dass bürgerschaftliches Engagement für Sport und Aktivität in ganz Deutschland einen hohen Stellenwert hat. Mit dem Wettbewerb ‚Deutschlands beste Initiativen für Bewegung und Sport‘ wollen wir Menschen dabei unterstützen, sich privat für mehr Bewegung in ihrem Umfeld zu engagieren und damit einen aktiven Lebensstil nachhaltig zu fördern“, erläutert Uwe Kleinert, Leiter Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit von Coca-Cola Deutschland und Jurymitglied von Mission Olympic.


  • Im „Freizeitclub der Lebenshilfe“ aus Amberg spielen Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Basketball. Foto: mission-olympic.de
    Im „Freizeitclub der Lebenshilfe“ aus Amberg spielen Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Basketball. Foto: mission-olympic.de