München 2018 startet Imagekampagne

„Was wäre, wenn…“, mit diesem Blick ins Jahr 2018 startet die Imagekampagne der Bewerbung Münchens um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele.

Ausschnitt aus dem Anzeigenmotiv der Kampagne mit den Skiathleten Braxenthaler (li.) und Neureuther. Foto: München 2018
Ausschnitt aus dem Anzeigenmotiv der Kampagne mit den Skiathleten Braxenthaler (li.) und Neureuther. Foto: München 2018

Die Antwort „Das kann München 2018!“ finden Leser der Süddeutschen Zeitung und der BILD München in den nächsten Tagen in Anzeigen in den beiden Tageszeitungen. Das erste Motiv zeigt die beiden Freunde, den zehnfachen Goldmedaillengewinner bei Paralympischen Winterspielen Martin Braxenthaler und den deutschen Slalomstar Felix Neureuther, dicht an dicht den vielleicht kommenden Olympiahang in Garmisch-Partenkirchen hinunterrasen. Die Geschichte ist schnell erzählt: Da heißt es in der Headline „Was wäre, wenn ihre Unterschiede keinen Unterschied machen?“ Die Frage mündet in die Antwort, dass München 2018 diese Unterschiede aufheben kann. „Wir kommunizieren auf emotionale Weise die unterschiedlichsten Vorteile der gemeinsamen Bewerbung Münchens, Garmisch-Partenkirchens und der Kunsteisbahn Königssee“ erläutert Stefan Bruckner, Direktor Marketing der Bewerbungsgesellschaft München 2018 die Kampagnenidee.
 
Insgesamt sollen mindestens zehn weitere Print-Motive für Begeisterung in der Bevölkerung sorgen und mit prominenten Persönlichkeiten aus Sport, Politik und Gesellschaft Deutschland vom Münchner Wintermärchen 2018 überzeugen. „Wir wollen mit der Kampagne die Menschen in unserem Land mitnehmen und teilhaben lassen an den Träumen einer jungen Generation, die die Vorbilder von morgen sein könnten“, so Katarina Witt, die Vorsitzende des Kuratoriums der Bewerbungsgesellschaft München 2018. „Die Spiele sind eng verbunden mit Emotionen, mit Gänsehaut und Erinnerungen, die uns das ganze Leben begleiten. Diese positiven Gefühle sollen durch die Anzeigen, TV-Spots und die Online-Banner vermittelt werden. Die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018 sollen unser gemeinsames Winterfest werden.“
 
„Die Motive der Kampagne machen deutlich, welche großen Chancen Olympische und Paralympische Winterspiele im eigenen Land eröffnen und sollen auch die übergreifende Unterstützung der Bewerbung aus Sport, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft verbildlichen“, so Bernhard Schwank, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bewerbungsgesellschaft München 2018. „Damit wollen wir die Zustimmung und Begeisterung bis zur Entscheidung im Juli 2011 steigern.“
 
Auf dem Grundgedanken „Was wäre, wenn …“, basiert auch der in Kürze on-air gehende 30-sekündige TV-Spot. Die filmische Umsetzung des klassischen Kampagnenauftritts steht im kommunikativen Mittelpunkt, „weil ein solch großes Thema auch große Bilder und bewegende Momente braucht“, fügt Bruckner hinzu.
 
Die auf Sportmarketing spezialisierte Agentur pilot sport, Nationaler Ausstatter der Bewerbung, zeichnet sich für Verhandlungen mit den Kooperationspartnern auf Medienseite verantwortlich. „Wir stehen hinter dem gemeinsamen Ziel, ein Wir-Gefühl in der breiten Bevölkerung zu wecken“, erklärt Thomas Gebert, Geschäftsführender Gesellschafter von pilot sport. „Dazu ist eine Vernetzung der Kampagne wichtig, denn die junge Zielgruppe erreichen wir vorrangig über das Internet“, ergänzt Jens Merheim, Geschäftsführer von pilot sport. „Dass wir nun bereits die ersten Anzeigen präsentieren können, ist dem großen Engagement unseres Nationalen Ausstatters pilot sport zu verdanken“, erklärt Bruckner. Die Mediaagentur plant und akquiriert die Medialeistun gen, erstellt die Mediaplanung und begleitet die Bewerbung in fast allen Fragen der werblich breitenwirksamen Kommunikation.

Hinweis:
Die folgenden Anzeigenmotive können unter Angabe von "München 2018" honorarfrei verwendet werden.

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